Weiße Sandstrände, Surferparadies und magische Tempelanlagen– all das und noch vieles mehr erwartet dich bald in unserem neuen Zielland Bali! Entscheidest du dich für eine Freiwilligenarbeit auf Bali, wohnst du zusammen mit anderen Volunteers in einem Freiwilligenhaus, welches nicht weit vom Strand entfernt ist.
Lieber in der Gruppe reisen? Dann sind unsere Gruppenreisen in Indonesien genau dein Ding! In mindestens 12 Tagen erlebst du alle Highlights auf Bali und seinen coolen Nachbarinseln.
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Bali – eine der über 17.000 verschiedenen Inseln von Indonesien – ist auch bekannt als Insel der Götter und Heimat der tausend Tempel. Neben traumhaften Sandstränden und den tollen Wellen zum Surfen, bietet Bali eine einzigartige Fülle an Kulturstätten. Geprägt ist die Kultur der Insel durch ihre buddhistische und hinduistische Vergangenheit.
Die Insel Bali liegt etwa acht Grad südlich des Äquators im indischen Ozean zwischen den Nachbarinseln Java und Lombok. Das Gebiet umfasst noch einige kleinere Inseln. Die balinesische Bezeichnung der Insel Bali lautet „Nusa Dua“, was so viel wie „zwei Inseln“ bedeutet. Das liegt an der Zusammengehörigkeit der Inseln Bali und Nusa Penida.
Trotz der geringen Größe der Insel, ist Bali geographisch abwechslungsreich: Von den Steilküsten und Touristenstränden im Süden, über Reisterrassen und majestätischen Vulkanen im Landesinneren, bis zu den dunklen Lavastränden im Norden.
Bali gilt als eine relativ junge Insel. Vom malaiischen Festland ist die Insel nur durch drei verhältnismäßig flache Meeresstraßen getrennt. Diese sind im Verlauf der Zeit immer wieder trockengefallen, so dass sich Fauna und Flora Balis nicht sehr stark vom malaiischen Festland unterscheiden.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, was an den hohen und teilweise noch aktiven Vulkanbergen deutlich sichtbar ist, die etwa drei Viertel ihrer Fläche bedecken. Die vulkanischen Aktivitäten werden hervorgerufen durch zwei aufeinandertreffende Kontinentalplatten; die Australische Platte und Eurasische Platte.
Deine Sozialarbeits- und Building-Projekte auf Bali finden abseits des Massentourismus im Norden der Insel statt – in dem entspannten und friedlichen Ort Lovina. Der Name setzt sich aus Love und Ina zusammen und bedeutet im übertragenden Sinne: „Liebe deine Mutter Erde„. Das Meeresschildkröten-Projekt findet auf der benachbarten Insel Nusa Penida statt.
Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Bali beträgt +7:00 Stunden.
Als erste Einwanderer kamen vermutlich Menschen aus Südindien, die Bali ca. 1500 v. Chr. besiedelten. Später wurde Bali im Zeitraum von 1846 bis 1908 in Etappen von den Niederländern besetzt. Einige Herrscher der damaligen Provinzen Balis verweigerten den Niederländern jedoch die Unterwerfung, wodurch 4.000 Balinesen ums Leben kamen. Die Herrschaft der Niederländer währte bis 1942.
Indonesien ist seit 1945 eine Präsidialrepublik, die Verfassung stammt aus demselben Jahr. Die letzte Verfassungsänderung wurde 1969 vorgenommen. Das Einkammerparlament besteht aus einem Abgeordnetenhaus mit 550 Mitgliedern. Indonesien ist seit dem 17. August 1945 von den Niederlanden unabhängig.
Aufgrund der Nähe zum Äquator liegt Bali in der wechselfeuchten monsunal-tropischen Klimazone. Das Klima Balis ist tropisch warm und mit hoher Luftfeuchtigkeit. In den Monaten von November bis März setzt ein aus Nordwesten kommender Monsunregen ein, der sich aber recht ungleichmäßig auf der Insel verteilt.
Im Jahresmittel liegen die Temperaturen bei 24-34 °C auf Meeresniveau, in der Trockenzeit von Mai bis Oktober bei durchschnittlich 10-20 °C in den Hochlagen und 29-34 °C in den Küstenregionen
Du solltest dich während deiner Zeit auf Bali also sowohl auf Regen als auch auf heiße Sonnenstrahlen einstellen.
Die im indischen Ozean liegende Insel Bali zählt circa vier Millionen Einwohner. Mit etwa 89 Prozent sind die Balinesen die dominierende Bevölkerungsgruppe, der Rest verteilt sich auf kleine javanesische und chinesische Gemeinden.
Bei den Balinesen handelt es sich um eine ursprünglich aus Südchina eingewanderte Bevölkerungsgruppe. Später kam der Einfluss aus Java hinzu, eine der indonesischen Hauptinseln.
Die Kultur der Balinesen beruht auf dem dörflichen Zusammenhalt, wodurch auch die Familie im ländlichen Bali einen sehr hohen Stellenwert hat. Dieser Zusammenhalt ist für den Reisanbau sehr wichtig. Auch die Religion ist im Alltag der Balinesen sehr präsent.
Allgemein gelten die Balinesen als sehr großzügige und warmherzige Menschen. Zudem ist das Streben nach Harmonie im alltäglichen Leben besonders wichtig für die Einheimischen. Konfliktaustragungen werden vermieden, das Gesicht zu wahren ist extrem wichtig. Lautstarke Auseinandersetzungen, harter Tonfall oder harte Kritik sollten daher in der Öffentlichkeit vermieden werden.
Pünktlichkeit ist auf Bali lange nicht so wichtig, wie in Deutschland. Das kann am Anfang etwas frustrierend für dich sein, aber bringe hier einfach die nötige Geduld mit. Es kann durchaus vorkommen, dass Termine kurzfristig verschoben werden und auf Zeitangaben kann man sich nicht immer verlassen. Sich darüber zu ärgern, macht es aber nicht besser – bleibe also geduldig und erinnere dich daran, dass du auf Bali und nicht in Deutschland bist!
Balinesisch und Indonesisch (Bahasa Indonesia) sind die am meisten gesprochenen Sprachen auf Bali. Aufgrund des Tourismus ist Englisch aber ebenfalls sehr verbreitet. An manchen Orten wird, je nach Herkunft der Haupttouristen, ebenfalls Niederländisch und Japanisch, gelegentlich auch Deutsch oder Französisch gesprochen.
Die Balinesen sprechen ihr „Balinesisch“ in drei verschiedenen Sprachebenen. Es gibt das Hochbalinesisch (singgih), Mittelbalinesisch (lumrah) und das Niederbalinesisch (sor). Die drei Sprachebenen sind als Folge des Kastenwesens auf Bali entstanden.
Die Kultur, die Lebensweise und das soziale Umfeld Indonesiens stehen in einem Gegensatz zu unseren europäischen Verhältnissen. Deshalb ist es sehr wichtig, sich so gut es geht auf diese Andersartigkeit einzustellen!
Die Balinesen sind sehr freundliche und offene Menschen und es herrscht eine Grund-Neugierde, die sich in vielen Fragen an dich äußern kann. Auch wenn es für europäische Verhältnisse eher aufdringlich wirkt, von einem Fremden diese Fragen gestellt zu bekommen, ist es auf Bali wichtig, dass du immer höflich bleibst. Ein einfaches Lächeln und eine kurze Antwort reichen hiervöllig aus, um nicht als unhöflich abgestempelt zu werden
Wie in anderen asiatischen Ländern auch, gilt auf Bali die linke Hand als unrein. Daher solltest du Dinge immer mit der rechten Hand geben und nehmen. Man sollte nicht neben einer sitzenden Person stehen und sich nicht so hinsetzen, dass die Fußsohlen auf andere Menschen zeigen, da dies als unhöflich gilt.
Die Menschen auf Bali grüßen sich, egal ob man sich kennt oder nicht. Intimitäten zwischen Mann und Frau sind auf Bali und dem Rest Indonesiens in der Öffentlichkeit nicht erlaubt. Es ist wichtig, dass du dich auf die indonesische Kultur einlässt und dich den Regeln so gut es geht anpasst. Denke immer daran: Du bist der Gast in einem fremden Land!
Obwohl die Küche auf Bali sehr stark mit der asiatischen Küche verwandt ist, hat sie sehr wohl auch ihre eigenen Traditionen.
Ein klassisches Nasi Goreng solltest du während deines Aufenthaltes auf jeden Fall mal probieren. Dieses findest du auch in vielen unterschiedlichen Varianten, so z.B. mit Gemüse, mit Fisch oder auch Hühnchen immer mit einem Ei on top. Auch die Krabbenchips sind sehr beliebt und diese wirst du häufig auf deinem Teller finden. Zum Frühstück gibt es auch oft gebratenen Reis. Aber keine Sorge, westliche Gerichte wie Pancakes oder Toastbrot sind auch sehr beliebt.
Wenn du ein Liebhaber von frischen, tropischen Früchten bist, dann bist du auf Bali ebenfalls absolut richtig. Oft kannst du dir direkt am Straßenrand eine frische Kokosnuss kaufen, diese ist nicht nur super lecker, sondern dient gleichzeitig auch als Durstlöscher.
Neben Wasser und anderen Getränken, die du in vielen Geschäften und Supermärkten kaufen kannst, ist Kaffee eines der beliebtesten Getränke auf Bali. Achtung! Der Kaffee auf Bali wird oftmals sehr stark mit Zucker gesüßt. Wenn du deinen Kaffee lieber weniger süß trinken möchtest, solltest du darauf bei der Bestellung hinweisen.
Wenn du auf Bali das Nachtleben suchst, findest du dieses auch – Viele Restaurants und Bars findest du in Lovina Center, wobei Lovina eher ein ruhigerer Ort ist. Wenn du gerne mal ein Wochenendausflug machen und diesen mit dem Nachtleben verbinden magst, bietet sich der Partyort „Kuta“ an. Dort kannst du bis mitten in die Nacht feiern gehen.
In Lovina gibt es Internetcafés. Zudem hast du meist in Cafés und Restaurants freies WLAN zur Verfügung. Im Freiwilligenhaus selbst gibt es zudem auch Wi-Fi, was dir mobiles Internet für WhatsApp, Skype o.ä. ermöglicht.
Falls du dennoch eine indonesische Prepaid SIM-Karte für dein Handy möchtest, wird dir unser Team vor Ort behilflich sein. Bitte beachte, dass die indonesischen Internetverbindungen nicht so konstant und schnell sind, wie wir es von zu Hause gewohnt sind.
Du solltest dir bewusst sein, dass die medizinische Versorgung in Indonesien nicht auf gleichem Stand wie die Europäische ist. Die ärztliche Versorgung auf Bali ist jedoch ausreichend. Ein ausreichender Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserücktrittversicherung sind dringend empfohlen. Eine individuelle Reiseapotheke solltest du mitnehmen. Auch hierzu ist individuelle Beratung durch einen Tropenarzt bzw. Reisemediziner sinnvoll.
Folgende Krankheiten sind in Indonesien möglich:
Dengue Fieber tritt saisonal gehäuft landesweit auf. Es wird durch den Stich tagaktiver Mücken übertragen. In Einzelfällen können schwere Verläufe mit ernsthaften Gesundheitsschäden auftreten. Es gibt keine Impfung und keine wirksamen Medikamente gegen die Dengue Viren.
Das Malariarisiko wird auf Bali als für tropische Gebiete normal bis gering eingestuft, jedoch besteht das Malaria-Risiko in Indonesien ganzjährig. Ein hohes Risiko besteht in tiefer gelegenen Gebieten von Papua, auf den Molukken sowie auf allen Inseln östlich von Lombok. Das Risiko auf Java, Bali und Lombok ist nur gering.
Bei der Japanischen Enzephalitis handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns, die von Viren verursacht wird. Diese werden von nachtaktiven Stechmücken übertragen. Erkrankungen beim Menschen sind eher selten, verlaufen dann aber häufig schwer. Es gibt keine wirksamen Medikamente gegen die JE Viren. Deshalb sind ein sorgfältiger Mückenschutz und ggf. eine vorbeugende Schutzimpfung wichtig.
Um dich vor den oben genannten Krankheiten zu schützen ist ein ausreichender Mückenschutz sehr wichtig!
Durchfallerkrankungen und Cholera lassen sich durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene vermeiden.
Bei der Tollwut handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird, welche mit dem Speichel infizierter Tiere oder Menschen übertragen werden. Zuverlässigen Schutz vor der Erkrankung bietet die Impfung vor einem Biss. Diese sollte deshalb vor Reiseantritt abgeschlossen sein. Die nach einem Biss notwendige, unverzügliche „Auffrischung“ kann dann ggf. vor Ort erfolgen.
Die Intensität der Sonneneinstrahlung wird von Urlaubern oft unterschätzt. Auf einen guten Sonnenschutz und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme muss insbesondere bei Kindern und älteren Personen geachtet werden. Auf entsprechende Warnungen an den Stränden ist zu achten. Alkoholkonsum sollte beim Baden und Schwimmen vermieden werden.
Impfungen: Bei direkter Einreise aus Deutschland bestehen keine Impfvorschriften. Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für die EInreise aus einem Gelbfiebergebiet gefordert. Generell empfiehlt das Auswärtige Amt, die Standardimpfungen für die Einreise auf den aktuellen Stand zu bringen. Dazu gehören Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und als Reiseimpfung auch gegen Hepatitis A. Bei Langzeitaufenthalten werden zudem Impfungen gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Japanische Encephalitis empfohlen. Am besten berät dich hierzu ein Reisearzt oder ein Tropenmediziner.
Wo kannst du dir Infos bezüglich Impfungen einholen? Am besten du wendest dich direkt an Reisegesundheitszentren, wie die Tropeninstitute.
Anschriften von Tropenärzten und – instituten findest du unter: https://dtg.org/index.php/liste-tropenmedizinischer-institutionen/arztsuche.html
Für die Schweiz unter: http://www.medizin.ch/verzeichnisse/aerzte/tropenaerzte/tropenaerzte.html
Für Österreich unter: https://reisemed.at/impfungen-und-beratung/reisen-und-impfen/
Bitte kläre bei einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem Tropenarzt, welche Impfungen für deine Reise notwendig sind.
Wasser: Trinke kein Leitungswasser und vermeide Eiswürfel!
Andere Getränke: Frisch gekochten Tee und Kaffee kannst du bedenkenlos trinken, genauso wie kohlensäurehaltige Getränke aus industriell geschlossenen Behältern. Verzichten solltest du auf Getränke aus nicht verschlossenen Flaschen und auf frische ungekochte Milch. Auch bei Fruchtsäften solltest du eher vorsichtig sein.
Nahrungsmittel: Frisch gekochtes Gemüse, frisches Obst und durchgebratenes Fleisch kannst du ganz sorgenfrei genießen. Auf rohes Fleisch und rohen Fisch solltest du lieber verzichten. Außerdem solltest du Tiefkühlkost mit Vorsicht genießen, da eine Unterbrechung der Kühlkette schnell möglich ist.
Die Landeswährung sind indonesische Rupiah (IDR). Da sich die Kurse laufend ändern, berechnest du am besten hier kurz vor Abreise den aktuellen Umtauschkurs.
Um sagen zu können, wie viel Geld du für deine Reise brauchst, solltest du dir einen realistischen Tagessatz setzen und damit kalkulieren. Nimm lieber zu viel Geld mit als zu wenig. Am Besten du nimmst etwa 10 % mehr mit, als bei deiner Kalkulation herauskam. Wichtig ist auch, dass du verschiedene Geldformen mitnimmst, wie Bargeld und Kreditkarten. Es ist erfahrungsgemäß von Nachteil, wenn du dich nur auf eine Geldform verlässt.
Normalerweise reicht es aus, am Flughafen nach der Einreise ca. 60 Euro in der Landeswährung abzuheben. Allgemein empfehlen wir dir eine Notfallreserve in Höhe von circa 250 Euro in Form von Bargeld mitzunehmen. Wenn du Geld vor Ort wechselst, solltest du Umtauschquittungen stets aufbewahren! Am besten bewahrst du dein Geld an möglichst verschiedenen Stellen auf, damit dir niemals alles auf einmal abhandenkommen kann.
Eine Kreditkarte mitzunehmen ist auf jeden Fall empfehlenswert. Auf jeden Fall solltest du bei deiner Kreditkarte darauf achten, dass keine hohen Auslandsgebühren anfallen und dass es sich um eine Visa Card oder eine Mastercard handelt, da diese Karten weltweit am besten akzeptiert werden.
Angesichts des tropisch feuchten Klimas auf Bali, benötigst du luftige Kleidung für deinen Aufenthalt. In den Urlaubsgebieten und am Strand, ist die leichte Bekleidung beziehungsweise westliche Badebekleidung durchaus akzeptiert. Ansonsten sollest du darauf achten, dich in in der Öffentlichkeit nicht zu freizügig zu zeigen, da dies die Menschen auf Bali verärgern könnte. Besonders wenn du religiöse Stätten, wie einen der zahlreichen Tempel besuchen möchtest, solltest du auch längere Bekleidung dabei haben.
Für dein Projekt solltest du dir am besten ältere Sachen und bequeme Schuhe einpacken. Um dich vor der Sonneneinstrahlung schützen zu können, solltest du auch einen Sonnenhut sowie eine Sonnenbrille dabei haben.
Für die Teilnahme am Freiwilligen-Projekt in Bali benötigst du zwingend das Social and Cultural Visa / B211. Dieses kann im Moment nicht von dir selbst über die indonesische Botschaft beantragt werden. Stattdessen wird ein sogenannter Visa Agent benötigt, an den du deine Unterlagen schickst, um schließlich dein Visum auf elektronischem Wege zu erhalten.
Die Kosten für das Visum betragen ca. 330€.
Fast überall fahren öffentliche Busse. Das Ticket kannst du kurz vor Start kostengünstig erwerben. Bitte beachte, dass mancher Transfer in einen beliebten Ort schon ausgebucht ist, weshalb du am Besten deinen Wochenendtrip schon rechtzeitig planst, damit du dir auch gleich ein Ticket sichern kannst. In kleineren Orten und Inseln überwiegen die Scooter und Taxis.
Taxi: Du kannst dir jeder Zeit ein Taxi nehmen. Verhandle am besten den Preis vorab, um eine „Abzocke“ zu vermeiden.
Mietfahrzeuge: In fast allen Orten, in denen regelmäßig Touristen verkehren, sind Mietfahrzeuge zu bekommen. Problematisch ist, dass oft der Reisepass als Pfand einbehalten wird. Versuche darauf zu bestehen nur eine Kopie des Passes, oder eine Geldsumme gegen Quittung zu hinterlegen. Zusätzlich sollte das Fahrzeug vor der Fahrt auf Mängel untersucht werden. Zum Mieten von Autos wird grundsätzlich ein internationaler Führerschein benötigt. Achtung beim losfahren – in Indonesien besteht Linksverkehr!
Während deiner Projektzeit ist das Mieten eines Scooters aufgrund des erhöhten Unfallrisikos ausdrücklich VERBOTEN! Bitte halte dich daran und wähle als Fortbewegungsmittel das Taxi oder den Bus aus.
Bus: Fast jeder Ort bietet Verbindungen mit anderen Städten an. Viele dieser Busse haben sogar eine Klimaanlage.
Am besten schaust du vor deiner Abreise auf die Internetseite des Auswärtigen Amtes, um dich über News und wichtige Neuigkeiten von Bali zu informieren. Auch während deines Aufenthalts auf Bali solltest du immer mal wieder von einem Internetcafé oder über deinen W-LAN Zugang im Freiwilligenhaus aus die aktuellen Sicherheitshinweise über Bali verfolgen.
Unser Tipp: Hol dir den Reiseführer von Lonely Planet!
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