Lass dein Herz im Rhythmus der Buschtrommeln schlagen und während deiner Freiwilligenarbeit in Afrika das Wildlife in außergewöhnliche Wildlife-Abenteuer. Gemeinsam setzen wir uns für die afrikanischen Wildtiere ein und sorgen vor Ort für einen artgerechten Umgang mit Timon, Pumbaa und Co. – damit die Artenvielfalt in Afrikas Tierwelt bestehen bleibt.
Die malerische Szenerie wirkt wie aus einem Film: Langsam hebt sich der Vorhang über der Savanne. Die Sonne geht in tiefem Rot am Horizont auf. Die Luft erfüllt sich immer mehr mit geheimnisvollen Tierstimmen, die afrikanischen Wildtiere erwachen friedlich aus ihrem Dämmerschlaf. Doch das Bild, das wir dir gerade im Kopf malen, ist echt. Kein Spielfilm. Keine Dokumentation. Kein Musical.
In Afrika spielt sich das echte Leben ab – ungescriptet. Über das Happy End vom wahren König der Löwen sowie vieler weiterer vom Aussterben bedrohter Tierarten entscheidest in diesem Fall du. Gemeinsam mit unserem erfahrenen Team vor Ort.
Jedes Jahr folgen Besucher*innen aus aller Welt den legendären Spuren des König der Löwen und lassen sich auf Safaris von Elefanten und anderen Wildtieren verzaubern. Nicht auf der Leinwand, sondern im faszinierenden Afrika. Doch diesen Spuren folgen mittlerweile zu viele Menschen. Und durch den steigenden Tourismus, sowie illegale Wilderei, sind viele abenteuerliche Trampelpfade zu breiten Straßen des Profits verkommen – der Mensch wurde zur Bedrohung für zahlreiche Wildtiere in Afrika.
Durch die zusätzliche Einschränkung im natürlichen Lebensraum sinkt die Population der afrikanischen Wildtiere, sodass zwischenzeitlich überall in Afrika Wildtiere vom Aussterben bedroht sind. Als Volunteer hast du die einmalige Chance, dich in der afrikanischen Savanne für den Schutz der Tiere einzusetzen oder dich durch Freiwilligenarbeit in einer Auffangstation für große wie auch kleine Wildtiere in Afrika zu engagieren.
Abenteuer erwarten dich beispielsweise im:
Leider ist in den meisten Fällen der Mensch schuld daran, dass der natürliche Lebensraum der Wildtiere in Afrika zerstört wird. Die Gründe reichen von Entwaldung, über Umweltverschmutzung, bis hin zu der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Doch besonders die Ausdehnung von Städten und der wachsende Tourismus sorgen dafür, dass der natürliche Lebensraum von afrikanischen Wildtieren nach und nach zerstört wird.
Neben dem Verlust des Lebensraums sorgen langsame Reproduktionsraten und die illegale Wilderei dafür, dass zum Beispiel Elefanten, aufgrund der Stoßzähne aus Elfenbein, gejagt und als seltenes Handelsgut missbraucht werden.
Die sinkende Lebensqualität der afrikanischen Wildtiere in Kombination mit den menschlichen Eingriffen in die Tierwelt haben dazu geführt, dass der Tierbestand in Afrika massiv zurückgegangen ist. Es wird geschätzt, dass sich die globale Wildtierpopulation in den vergangenen 40 Jahren um mehr als 58 Prozent verringert hat. Das hat zur Folge, dass Wildtiere wie Elefanten, Spitzmaulnashörner und viele weiteren Tierarten bereits massiv vom Aussterben bedroht sind.
Egal ob Freiwilligenarbeit in Südafrika oder Namibia: Alle afrikanischen Tiere verdienen Schutz durch uns Menschen, um eine nachhaltige Artenvielfalt zu gewährleisten. Allerdings gibt es zu wenige freiwillige Helfer*innen, sodass die Liste der vom Aussterben bedrohten und besonders gefährdeten Tiere in Afrika rasant gewachsen ist.
Unter den vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildtieren stehen hauptsächlich die Tiere der “Big Five”. Aber auch Tiere wie Zebras, Giraffen, Nilpferde, Antilopen, Affen oder Vogelarten zählen immer mehr zu den besonders gefährdeten Wildtieren in Afrika.
Zu den Big Five der Wildtiere in Afrika gehören:
Den Namen “Big Five” (= die großen Fünf) haben die afrikanischen Wildtiere übrigens nicht wegen der Körpergröße erhalten. Der Name stammt von einem alten Jagdausdruck, der die fünf afrikanischen Wildtiere zusammenfasst, die am schwierigsten zu Fuß zu jagen sind – leider auch heute noch.
Obwohl das Bewusstsein der dramatisch schrumpfenden Populationszahlen und vom Aussterben bedrohten Wildtiere in Afrika wächst, greift der Mensch weiterhin in die Wildtierbestände ein – viele afrikanischen Wildtiere werden noch immer gejagt.
Du wirst es nicht glauben, aber welche Auswirkungen die Wilderei in Afrika hat, zeigt das traurige Beispiel des nördlichen Breitmaulnashorns: Die Tiere wurden über Jahrzehnte hinweg aufgrund ihres Horns gewildert und sind nahezu ausgestorben. Im Jahr 2020 gab es weltweit nur noch drei Individuen, wovon keines mehr in freier Wildbahn lebt. Traurig aber wahr. Das verdeutlicht, wie wichtig Tierschutz in Afrika ist und motiviert uns weiter für die Wildtiere in Afrika einzustehen.
“Hippo-thetisch” sind die Probleme hinsichtlich dem Tierschutz in Afrika bekannt. Doch in der Praxis mangelt es in vielen Gebieten an Wildhüter*innen und Tierschützer*innen. Fehlende Hilfskräfte sowie knappe Ausrüstung sorgen häufig dafür, dass die Tierwelt nicht ausreichend gegen Wilderer geschützt werden kann oder verwundete Tiere nicht rechtzeitig aufgespürt werden.
Deshalb liegt uns die Freiwilligenarbeit in Afrika besonders am Herzen. Gemeinsam wollen wir ein Zeichen für den Schutz der afrikanischen Wildtiere setzen und mit deiner Hilfe die engagierten Teams vor Ort tatkräftig unterstützen. Also rein in den Geländewagen, Sonnencreme drauf und dem Ruf der Wildnis folgen!
Es genügt dir nicht, den König der Löwen im Musical oder Film zu sehen? Du willst die gleichen Abenteuer wie Simba erleben und dich in Afrika für den Schutz der Wildtiere einsetzen?
Dann erlebe, wie die Sonne jeden Morgen langsam über der Savanne aufgeht und helfe im Rahmen deiner Freiwilligenarbeit in einer Auffangstation in Afrika. Kümmere dich um gerettete sowie verletzte Wildtiere und umsorge die Tiere, die nicht mehr ausgewildert werden können. Beobachte die afrikanischen Wildtiere für Forschungszwecke und setze dich mutig im Nationalpark für Maßnahmen gegen Wilderei in Afrika ein.
Deine Freiwilligenarbeit in Afrika macht dich zum Teil von etwas Größerem. Erlebe atemberaubende Abenteuer, während du dich gezielt im Wildlife für gefährdete Tiere in Afrika engagierst und aktiv zum Schutz der Wildtiere beiträgst.
Je nach deinen Interessen und Erfahrungen mit afrikanischen Wildtieren, kannst du in der Wildtier-, Forschungs-, Betreuungs- oder medizinischen Einrichtung aushelfen.
Willst du dich gezielt für Elefanten in Afrika stark machen und dich aktiv für den Schutz der vom Aussterben bedrohten Dickhäuter engagieren? Dann könnte deine Freiwilligenarbeit im Naturschutzreservat, wie dem Greater Krüger Nationalpark in Südafrika, dem Krüger Nationalpark oder dem Big Five Reserve so aussehen:
Es ist ganz klar, dass man den afrikanischen Wildtieren in einer Auffangstation wesentlich näher kommst, als bei einer Freiwilligenarbeit im Nationalpark. Auf Tuchfühlung geht’s mit den Wildtieren aber nicht. Auch wenn der König der Löwen kuschelig aussieht und möglicherweise “zahm” erscheint, bleibt er im Herzen doch immer ein Wildtier. Die flauschigen Raubkatzen sind die Freiheit gewohnt und können unberechenbar reagieren, wenn sie vom Menschen eingeengt oder zu fest “gekuschelt” werden.
Indem wir die afrikanischen Wildtiere auch als solche behandeln, können sie wieder an die Wildnis gewöhnt und ausgewildert werden. Nur dann kann man sie dabei beobachten, wie sie in freier Wildbahn jagen, Beute erlegen und ihre Familien großziehen. Und wollen wir alle nicht genau das sehen?
Zu deinen Aufgaben während der Freiwilligenarbeit in einer Auffangstation zählen deshalb:
Natürlich hast du bei deinem Freiwilligendienst in einer Auffangstation direkten Kontakt mit den afrikanischen Wildtieren. Aber: Bei jeder Freiwilligenarbeit in Afrika ist uns wichtig, dass die Projekte im Wildlife ethische Anforderungen und konkrete Tierschutzrichtlinien erfüllen. Der Fokus liegt auf dem Schutz der Tiere sowie einem harmonischen Miteinander zwischen Mensch und Natur. Aber das weißt du ja bereits, denn deshalb hast du dich für wayers entscheiden.
Wenn du auf Tuchfühlung mit Tieren gehen willst und während deiner Freiwilligenarbeit ungefährliche Wildtiere aus nächster Nähe erleben möchtest, verstehen wir das natürlich. Möglicherweise kommen dann diese Projekte für dich besonders in Frage:
Egal ob im Nationalpark oder einer Auffangstationen: die Wildtiere sind überall in Afrika auf den Support durch freiwillige Helfer*innen angewiesen. Die Auswirkungen deiner tatkräftigen Unterstützung mit wayers sind weitreichend, denn deine Freiwilligenarbeit legt den Grundstein für den Tierschutz in Afrika, damit gefährdete Tierarten nicht aussterben.
wayers ist als ethische Vermittlungsagentur im Bereich Tierschutz gelistet und legt viel Wert auf eine verantwortungsvolle Freiwilligenarbeit. Als Volunteer übernimmst du in Afrika eine zentrale Rolle im Freiwilligendienst, um vor Ort über Problematiken und Missstände aufzuklären.
Indem du während deiner Freiwilligenarbeit in Afrika beispielsweise regelmäßige Zählungen der Wildtierbestände unterstützt, können Änderungen der Lebensräume schneller erfasst werden. Dabei wird auch beobachtet, wo Wildtiere die meiste Zeit verbringen und wie sie mit anderen Tieren umgehen.
Tritt ein bemerkenswerter Zuwachs in den Wildtierbestände auf, werden die Tiere neu gezählt und erfasst. Entstehen größere Herden, wird nach dem Grund geforscht, um weitere Fortschritte bei der Vergrößerung der Wildtierpopulation zu erzielen.
Damit die Tierwelt und Natur in Balance bleibt, sind regelmäßige Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen wichtig. Hierbei unterstützt du als Volunteer die Reservate, damit die Vegetation in Afrika ursprünglich, sauber und intakt bleibt.
Neben diesen wichtigen Beiträgen zum Schutz der Wildtiere in Afrika profitierst du durch deine Freiwilligenarbeit natürlich auch ganz persönlich:
Wenn der Teamspirit der afrikanischen Community dein Herz höher schlagen lässt und entfernte Laute der Wildtiere ein Bauchkribbeln zaubern, bist du mit einer Freiwilligenarbeit in Afrika genau richtig. Denn der Freiwilligendienst mit afrikanischen Wildtieren ist perfekt für alle abenteuerlichen Tierfreund*innen, die in Afrika etwas Gutes tun wollen und die ideale Chance, um der Tierwelt etwas zurückzugeben.
Mit deiner Liebe zur Arterhaltung der Tierwelt bringst du schon die besten Voraussetzungen mit nach Afrika. Es ist nicht wichtig, ob du im Vorfeld bereits Erfahrung mit Wildtieren gesammelt hast oder nicht. Was zählt sind Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und dein Engagement für die Tierwelt. Wenn du körperlich fit und gewillt bist, mit afrikanischen Wildtieren in angemessenem Respekt und mit der notwendigen Vorsicht umzugehen, freuen wir uns über jede*n Freiwillige*n ab 16 Jahren.
Damit du in Afrika wirklich etwas bewegen kannst, empfehlen wir dir eine Mindestaufenthaltsdauer von zwei Wochen – gerne länger! Denn je mehr Zeit du vor Ort mit den afrikanischen Wildtieren investieren kannst, desto größer die Fortschritte. Außerdem solltest du grundlegende Englischkenntnisse mitbringen, um dich vor Ort mit den Projektkoordinator*innen, Tierschützer*innen und anderen Freiwilligen austauschen zu können.
Folge dem Ruf der Wildnis und begib dich auf das Abenteuer deines Lebens – Hakuna Matata!