Du willst gerne Medizin studieren oder bist schon mittendrin im Studium? Du willst im medizinischen Bereich arbeiten, hast aktuell etwas Zeit und möchtest neue Erfahrungen sammeln? Dann ist ein Pflegepraktikum im Ausland genau das Richtige für dich!
Bei unseren Pflegepraktika in Nepal, Sansibar, Peru, Ghana oder Sri Lanka kannst du deine medizinische Karriere starten und dabei ein neues Land erkunden. Solch ein Auslandsaufenthalt bietet dir viele Vorteile und du wirst dich mit Sicherheit dein ganzes Leben lang an diese besondere Zeit erinnern.
Um im Medizinstudium zur ärztlichen Vorprüfung zugelassen zu werden, ist der Nachweis eines dreimonatigen Pflegepraktikums notwendig. In diesem Krankenpflegedienst sollst du die Grundlagen des Krankenhausalltags kennenlernen und wichtige Erfahrungen für deinen späteren Beruf sammeln.
Bei uns sind die medizinischen Pflegepraktika sogar ohne Vorkenntnisse möglich. So schaffst du dir die idealen Voraussetzungen für dein zukünftiges Medizinstudium und erhältst einen guten Einblick in das Alltagsleben eines Arztes oder einer Ärztin.
Natürlich kannst du ein Pflegepraktikum auch zu Hause im „nächstbesten Krankenhaus“ machen. Ein Pflegepraktikum im Ausland bietet dir jedoch viele Vorteile. Dein Auslandsaufenthalt bringt dich medizinisch, beruflich und persönlich weiter.
Im medizinischen Bereich bietet dir ein Praktikum im Ausland die Möglichkeit dich auf viele Bereiche des Krankenhausalltags vorzubereiten. Besonders in Südamerika haben Pflegepraktikant*innen dabei einen weitaus größeren Einsatzbereich als in Deutschland.
Alle Vorteile im Überblick:
Du lernst während deiner Auslandszeit ein neues Land mit einer neuen Sprache und einer neuen Kultur kennen und bist somit deinen späteren Mitbewerber*innen gegenüber klar im Vorteil, denn Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenzen sind bei jedem Chef gerne gesehen.
Alle Vorteile im Überblick:
Dein Auslandspflegepraktikum bringt dich nicht nur fachlich weiter, sondern du wirst auch dein Leben lang beeindruckende Anekdoten aus deinem Auslandspraktikum erzählen können.
Alle Vorteile im Überblick:
Bei der Krankenpflege in Nepal, Sansibar, Peru, Ghana und Sri Lanka können wir dir garantieren, dass die Voraussetzungen für ein anerkanntes Pflegepraktikum gegeben sind. Bei unseren Pflegepraktika in diesen Ländern kannst du deinen Traum vom Ausland erfüllen und dich perfekt auf deine medizinische Ausbildung vorbereiten. Beachte jedoch, dass du für manche Destinationen medizinischen Vorkenntnisse benötigst.
Um den Start in dein Praktikum so einfach wie möglich zu gestalten, ist in unserem Leistungspaket ein dreitägiger Einführungskurs enthalten, bei dem du optimal auf deine Tätigkeit im Krankenhaus vorbereitet wirst. Zusätzlich ist bei deinem Auslandspraktikums in Peru ein mehrwöchiger Sprachkurs inklusive, damit bei der Kommunikation mit dem Krankenhauspersonal, den Patient*innen sowie deinen neuen Freund*innen keine Sprachbarrieren existieren.
In Peru kannst du ohne medizinische Vorkenntnisse dein Pflegepraktikum in einem Krankenhaus in Cusco absolvieren. Nach einer kurzen Einführungszeit, bei der du den Pfleger*innen und Ärzt*innen über die Schulter schaust, darfst du auch eigenhändig das Krankenhauspersonal bei der Arbeit unterstützen.
Das Pflegepraktikum in Peru gestaltet sich äußerst abwechslungsreich. Je nachdem, in welcher Abteilung du gerade arbeitest, fallen auch unterschiedliche Aufgaben an. Am besten ist es immer Eigeninitiative zu zeigen und das Personal nach herausfordernden Aufgaben zu fragen.
In Asien ist ein Pflegepraktikum im Ausland ebenfalls möglich! Während deines Aufenthalts im tropischen Inselstaat Sri Lanka bekommst du einmalige Einblicke in den typischen Krankenhausalltag.Das Krankenhaus auf Sri Lanka deckt verschiedene Bereiche ab: eine Diabetesklinik, eine Kinderstation und eine Geburtshilfe.
Leben wirst du in unserem wayers Home, wo du dich zusammen mit anderen Teilnehmer*innen an Yoga-Stunden oder Stand-Up Paddling Sessions versuchen oder nach getaner Arbeit am Pool entspannen kannst.
Während deines Pflegepraktikums in Ghana hast du die Möglichkeit den afrikanischen Klinikalltag kennen zulernen. Das Praktikum selbst findet in und um Accra statt. Die Landeshauptstadt ist mit ihren ca. 2.300.000 Einwohner*innen, die Stadt mit den meisten Einwohner*innen des Landes. Deshalb wird hier auch einiges an Hilfe benötigt.
Im Krankenhaus stehst du den Mitarbeiter*innen stets zur Seite und kannst je nach eigener Vorerfahrung selbständig Aufgaben übernehmen. Vorher kannst du dir überlegen, in welcher Abteilung du am liebsten arbeiten möchtest und deinen Arbeitsplan mit der Klinik erstellen.
Ein Pflegepraktikum auf Sansibar bietet dir nicht nur die Gelegenheit, das Gesundheitssystem einer exotischen Insel zu entdecken, sondern auch den Alltag in einer kulturell reichen und lebendigen Region hautnah zu erleben. Hier unterstützt du die Fachkräfte direkt bei ihrer täglichen Arbeit und kannst, je nach deinen eigenen Fähigkeiten und Interessen, selbst Verantwortung übernehmen.
Ein Pflegepraktikum in Nepal bietet dir die Möglichkeit, den Klinikalltag in einer der kulturell vielfältigsten Regionen der Welt kennenzulernen. Kathmandu, die Hauptstadt und zugleich das medizinische Zentrum des Landes, ist der Hauptstandort des Praktikums. Mit rund einer Million Einwohner*innen ist die Stadt ein pulsierendes Zentrum, in dem der Bedarf an medizinischer Unterstützung hoch ist.
Du wirst eng mit dem lokalen Pflegepersonal zusammenarbeiten und hast die Chance, dich aktiv in den Klinikbetrieb einzubringen. Abhängig von deiner bisherigen Erfahrung kannst du eigenständig Aufgaben übernehmen und wertvolle Einblicke in das nepalesische Gesundheitssystem gewinnen. Vor Ort hast du außerdem die Möglichkeit, deine Präferenzen in Bezug auf Fachabteilungen zu äußern und so einen individuellen Arbeitsplan mit der Klinik abzustimmen
Lies dir hier unsere Checkliste zur Vorbereitung auf dein Pflegepraktikum im Ausland durch! So hast du einen Überblick, was du alles beachten musst und du wirst sehen, dass es ganz einfach ist, dir deinen Traum der Auslandszeit zu ermöglichen.
Das Wichtigste – vor allem für Medizinstudent*innen – um dein Pflegepraktikum auch in Deutschland anerkennen zu lassen, ist die Bescheinigung. Ausreichend ist eine zweisprachige Bescheinigung des Krankenhauses bzw. der Stationen, auf denen du gearbeitet hast. Wenn du schon weißt, an welcher Universität du studieren willst, wäre es hilfreich im Voraus mit dem zuständigen Prüfungsamt abzuklären, welche Unterlagen (eventuell von der Universität) noch benötigt werden, denn einige Universitäten besitzen eigene Formulare beziehungsweise Bescheinigungen. Bei weiteren Fragen rund um die Bescheinigung und Formulare helfen dir unsere Experte*innen für Fachpraktika gerne weiter. Gib bei der Anmeldung für dein Pflegepraktikum im Ausland einfach an, dass du eine Bescheinigung für das Pflichtpraktikum benötigst.
Das Zweitwichtigste, um dein Pflegepraktikum anerkennen zu lassen, ist die Dauer des Praktikums. Insgesamt musst du, um zur ärztlichen Prüfung zugelassen zu werden, 90 Kalendertage (drei Monate) in einem Krankenhaus mit Bettenstation arbeiten.
(Achtung: Kalendertage sind nicht gleichzusetzen mit Werktagen. Bei Kalendertagen werden auch die Wochenenden mit eingerechnet, an denen du natürlich nicht arbeiten musst. 90 Kalendertage sind monatsabhängig in etwa 63 bis 68 Werktage.)
Diese 90 Tage kannst du auch in mehrere kleinere Praktika aufteilen. Ein einzelnes Praktikum muss dabei jedoch mindestens 30 Tage am Stück andauern. Bei uns kannst du selbst entscheiden, wie lange dein Auslandspraktikum sein soll. Dabei kannst du zwischen einer Dauer von vier Wochen bis hin zu einem Jahr wählen und dir einen Teil davon als Pflichtpraktikum anrechnen lassen.
Du wirst als Praktikant*in nicht bezahlt. Das ist in Peru, Nepal, Sansibar, Ghana und auf Sri Lanka genauso üblich wie bei in Deutschland abgeleisteten Pflegepraktika. Allerdings wirst du als Freiwillige*r bei deinem Auslandspflegepraktikum wichtige Erfahrungen über Menschen, Länder, Kultur und Medizin sammeln.
Um dich im Krankenhaus mit den Kolleg*innen und den Patient*innen verständigen zu können, ist es natürlich sinnvoll die Sprache zu beherrschen. Bei unseren Paketen in Südamerika kannst du dein Pflegepraktikum problemlos mit einem Spanisch-Sprachkurs verbinden. Hierfür ist auch der medizinische Einführungskurs sinnvoll, da du dort auch wichtige medizinische Begriffe lernst, die du in einem normalen Sprachkurs nicht lernst.
Bei deinem Auslandspflegepraktikum in Peru, Ghana oder auf Sri Lanka darfst du nicht vergessen, dass du dich in einem Entwicklungsland befindest. Die Standards in den Krankenhäusern sind somit nicht mit deutschen Standards zu vergleichen. Natürlich ist auch dort alles sauber und hygienisch, die Ausstattung bedarf in den meisten Fällen jedoch einer Generalüberholung. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die meisten Krankenhäuser in Entwicklungsländern mit sehr geringen finanziellen Mitteln auskommen muss.
Generell gehört es zu deinen Aufgaben das Krankenhauspersonal bei allen anfallenden Arbeiten zu unterstützen. Deine Aufgabenbereiche variieren dabei je nach Station, auf der du eingesetzt wirst. In der Regel kannst du am Anfang deines Pflegepraktikums im Ausland Wünsche äußern, auf welcher Station du eingesetzt werden willst.
Wenn genügend Personal vorhanden ist und es die Bettenbelegung zulässt, ist es meistens auch möglich, dass du die Stationen wechselst. Üblicherweise kannst du zwischen folgenden Stationen wählen:
Bei unseren Pflegepraktika in Peru und auf Sri Lanka benötigst du keine medizinische Vorkenntnisse – in Ghana, Sansibar und Nepal schon. Die genauen Voraussetzungen findest du auf den jeweiligen Projekt-Seiten.
Good to know: Bei jedem Paket ist am Anfang des Auslandsaufenthalts ein medizinischer Einführungskurs mit dabei. Hier lernst du nicht nur erste wichtige Tätigkeiten wie Blutdruck messen und Medikamente verabreichen, sondern auch wichtige medizinische Fachbegriffe in der Landessprache.
Bei einem längerem Aufenthalt in einem anderen Land bedarf es natürlich auch einer längeren Vorbereitung. Du benötigst Impfungen, ein Visum, eine Unterkunft und vieles mehr. Die Liste einer solchen Reisevorbereitung ist lang. Deshalb gibt es unsere Expert*innen von wayers! Mit uns kannst du genau abstimmen, was du vor und während deiner Reise beachten musst.
Wie schon bei den Krankenhaus-Standards erwähnt, darfst du nicht vergessen, dass du dich bei diesen Praktika in einem Entwicklungsland befindest. Das heißt, dass du dich auch dementsprechend verhalten musst. Generell sind alle unsere Zielländer relativ sicher, solange man sich an gewisse Regeln hält. So sollte man zum Beispiel keine auffällig teure Kleidung oder Schmuck tragen. Was du in deinem Zielland beachten musst, kannst du natürlich mit unseren Expert*innen besprechen.
Wenn du das Krankenpflegepraktikum im Rahmen deines Medizinstudiums, beziehungsweise als Vorbereitung auf dein Studium, absolvieren möchtest, musst du einige Dinge beachten. Bei unseren Pflegepraktika sind sämtliche Voraussetzungen für die Anerkennung gegeben.
Das Wichtigste für die Anerkennung des Pflegepraktikums ist die Bescheinigung des Krankenhauses bzw. der Stationen, auf denen du gearbeitet hast. Bei uns bekommt jede*r Praktikant*in am Ende des Auslandsaufenthalts eine solche Bestätigung vom Krankenhaus ausgestellt.
Außerdem ist es wichtig, die Dauer des Praktikums zu beachten. Um zur ärztlichen Prüfung zugelassen zu werden, muss man Praktika mit einer Gesamtdauer von 90 Kalendertagen nachweisen, von denen jedoch mindestens 30 Kalendertage am Stück geleistet werden müssen.
Achtung: Kalendertage sind nicht gleichzusetzen mit Werktagen. Bei Kalendertagen werden auch die Wochenenden mit eingerechnet, an denen du natürlich nicht arbeiten musst. 90 Kalendertage sind monatsabhängig in etwa 63 bis 68 Werktage.
Bei uns kannst du selber bestimmen, ob du dein ganzes Praktikum (die vollen 90 Tage) oder nur einen Teil davon im Ausland verbringen möchtest. Natürlich kannst du dein Pflegepraktikum im Ausland auch bis zu einem Jahr verlängern, denn Berufserfahrung im Ausland kann man während des Studiums nie genug sammeln. Weitere wichtige Fragen über Voraussetzungen, Unterlagen und Weiteres kannst du natürlich jederzeit mit unseren Expert*innen für Fachpraktika besprechen.