Erlebe bei deinem Auslandsaufenthalt in Namibia die großartige Landschaft Afrikas hautnah. Die bezaubernde Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt Namibias zieht Reisende aus aller Welt magisch an. Das Land beheimatet die älteste Wüste der Welt, die höchsten Sanddünen und exotische Tierwelten.
Die typischste Übernachtungsform des Tourismus in Namibia sind die Gästefarmen. Hier eine Auswahl sehenswerter Orte und touristischer Highlights in Namibia.
Windhoek wird als eine der saubersten Hauptstädte Afrikas bezeichnet, mit einer Mischung europäischer und afrikanischer Einflüsse. Die Stadt gilt aufgrund sozialer Sicherheit und dem Nebeneinander der namibischen Volksgruppen als vorbildhaftes Sozialmodell einer afrikanischen Großstadt, wirkt jedoch auch recht beschaulich.
Das Plateau ragt wie eine Festung aus der Hochebene Zentralnamibias empor. Vor allem die Fauna mit seltenen Nashornarten, Pferdeantilopen, Büffeln, Giraffen, Kudus, Impalas, Leoparden, Geparden und über 200 verschiedene Vogelarten zieht Einheimische und Besucher*innen gleichermaßen in ihren Bann.
Neben der kolonialen Innenstadt bietet die Region um Swakopmund auch die schönsten Strände des Landes. Auf einen Badeurlaub solltest du hier aufgrund der starken und kalten Strömung jedoch verzichten.
Ein absoluter Höhepunkt jeder Namibiareise und Sand soweit das Auge reicht. Die Farben variieren je nach Tageszeit von Blassgelb über Orange bis hin zu leuchtendem Rot.
Der rund 700 km südlich von Windhoek gelegene Fischfluss-Canyon zählt zu den beeindruckendsten Naturwundern Afrikas. Eine circa 25 km lange Aussichtsstraße am Ostrand bietet eine atemberaubende Aussicht auf den größten Canyon der Südhalbkugel!
„Zweifelhafte Quelle“ nennt sich heute das Tal des Damara Berglandes. In dieser Region wurden bis heute über 2.500 Felsgravuren (Petroglyphen) und auch einige Felsmalereien entdeckt, die vermutlich von den Urvölkern San oder Damara stammen. Twyfelfontein gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die Hafenstadt war die erste deutsche Siedlung im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika. Auch heute zeugen noch viele Jugendstilbauten vom einmaligen Charme der Stadt. Von Lüderitz aus lässt sich auch die ein paar Kilometer außerhalb liegende Geisterstadt Kolmanskuppe besichtigen. Die im Wüstensand versunkenen Gebäude sind die Überreste einer einst wohlhabenden Diamantenstadt. Zum Besuch von Kolmanskuppe ist ein Erlaubnisschein der CDM erforderlich.
Der berühmte Etosha-Nationalpark ist eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Der Park im afrikanischen Busch präsentiert ein paradiesisches Artenreichtum. Beste Besuchszeit ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober, wenn sich riesige Tierherden in der Morgen- und Abenddämmerung an den wenigen Wasserlöchern versammeln. Aber auch während der anderen Jahreszeiten bietet der Etosha-Nationalpark ein einzigartiges Naturschauspiel.
Wir haben für dich alle Infos rund um Land, Kultur & Leute gesammelt, damit du dir einen Überblick verschaffen kannst, was dich bei deinem Auslandsaufenthalt in Namibia erwartet.
Mit 824.292 km² ist Namibia etwa doppelt so groß wie Deutschland, und mit 2,2 Einwohner*innen pro km² eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Etwa 1.500 km sind es von Namibias südlichem Grenzfluss, dem Oranje, bis zu seinem nördlichsten Punkt am Kunene. Die unendliche Weite und Einsamkeit seiner Landschaften und die bizarre Schönheit seiner unberührten Natur sind Namibias größter Reiz. Die größte Stadt des Landes ist Windhoek, die Hauptstadt Namibias mit ca. 350.000 Einwohnern.
Die Zeitverschiebung von Deutschland zu Namibia ist relativ gering. Namibia stellt die Zeit am ersten Sonntag im September bis zum ersten Sonntag im April auf Sommerzeit (Südhalbkugel) um, Deutschland aber vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober (Nordhalbkugel). Durch diese versetzte Umstellung gibt es vier Zeitperioden mit unterschiedlichen Uhrzeiten im Verhältnis zu Deutschland. Während des namibischen Sommers (erstes Septemberwochenende bis erstes Aprilwochenende) gibt es keinen Zeitunterschied zu Namibia. Während der europäischen Sommerzeit (April bis September) beträgt die Zeit in Namibia (GMT+1) -1 Stunde zur lokalen Zeit in Deutschland (GMT +2).
Die Völker der San und Damara leben schon seit mehreren 1.000 Jahren in Namibia. Die spätere Kolonialisierung durch Europäer*innen wurde durch die Ankunft der Missionare eingeleitet. 1885 wurde das sogenannte Südwestafrika für 30 Jahre zur deutschen Kolonie. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet Namibias zum Protektorat von Südafrika. Erst nach mehr als 100-jähriger Fremdbestimmung wurde Namibia am 21. März 1990 in die Unabhängigkeit entlassen und zur Republik erklärt. Der 21. März ist daher auch der Nationalfeiertag.
Die Geschichte des Landes wurde jahrelang durch die südafrikanische Apartheid geprägt, welche das Land teilte. Nach Ende dieser Ära gelingt es den breiteren Schichten nur langsam einen relativen Wohlstand aufzubauen. Besucher*innen wird daher geraten, ihren „Reichtum“ nicht zur Schau zu stellen und somit keine Begehrlichkeiten zu erwecken.
Namibia ist eine Parlamentarische Demokratie. Das Parlament besteht aus zwei Kammern: der Nationalversammlung (72 nach dem Verhältniswahlrecht gewählte Abgeordnete, 6 durch den Staatspräsidenten ernannte Mitglieder) und dem Nationalrat (26 Mitglieder, je zwei nach Mehrheitswahlrecht in 13 Regionen gewählte Regionalräte).
Da Namibia auf der südlichen Hälfte der Erdkugel liegt, besitzt das Land einen gegenläufigen Jahresrhythmus zu Europa. Das durchschnittliche Klima Namibias lässt sich kurz und knapp als heiß und trocken umschreiben. Regen fällt nur im namibischen Sommer (zwischen Oktober und April). Im Nordosten (Caprivi) regnet es in der Regel mehr als im Südwesten (Südnamibia).
Namibia lässt sich in mehrere Klimabereiche unterteilen. In der Wüste Namib sind Niederschläge äußerst selten. Es weht das ganze Jahr über ein warmer, kräftiger Wind. Sogar im Winter erreichen die Temperaturen oft 25°C und mehr. Der Caprivi-Streifen mit seinem ausgedehnten Flusssystem und einem dicht bewachsenen tropischen Urwald ist dagegen von häufigem Niederschlag geprägt und die Luftfeuchtigkeit ist dort, im Gegensatz zu den anderen Landesteilen, sehr hoch.
Mit seinen durchschnittlich 300 Sonnentagen jährlich ist Namibia ein ausgesprochen sonniges Land.
Namibia hat etwa 2,25 Millionen Einwohner*innen. Es zählt zu den am dünnsten besiedelten Gebieten Afrikas und der Welt. Die Bevölkerung setzt sich aus zahlreichen, in rassischer und ethnischer Hinsicht sehr verschiedenartigen Gruppen zusammen.
Circe 60 Prozent sind burischer Herkunft (AfrikanerInnen); rund 30 Prozent sind Deutschstämmige, darunter fast ein Drittel mit deutscher Staatsangehörigkeit. Die Namibier sind ein sehr heterogenes Volk mit sehr unterschiedlichen Traditionen, Sprachen und Lebensformen.
Das Gebiet der heutigen Republik Namibia wurde im Laufe seiner Geschichte durch verschiedene Volksstämme geprägt. Die ursprünglichen Bewohner*innen Namibias waren die Damara und die San (Buschleute), welche in den zentralen Teilen des Landes lebten. Weitere Volksgruppen wanderten im Laufe der Jahrhunderte aus anderen Teilen Afrikas nach Namibia ein. Diese Epoche bezeichnet man als afrikanische Kolonialisierung.
In Namibia ist Englisch die Amtssprache. Afrikaans und Deutsch gelten als Verkehrssprachen. Die Mehrheit der schwarzen Bevölkerung verständigt sich untereinander neben Englisch in Afrikaans und Oshivambo. Im Norden des Landes wird – wegen der gemeinsamen Grenze mit Angola – teilweise auch ein wenig portugiesisch gesprochen.
Namibia ist ein Fleisch- und Fischland. Die Einheimischen lieben Biltong, das typischste Gericht Namibias – getrocknetes Fleisch vom Strauß, Kudu, Onyx oder auch vom Rind. Fisch wird besonders in der Küstenregion, wie beispielsweise in Swakopmund oder Lüderitz, gerne gegessen. Viel Gemüse und viele Kräuter machen das Gericht dann komplett.
Nicht verpassen darfst du das Braai, den „Nationalsport“ der Namibier. Die Braaiplats sind Grillplätze, die du überall finden kannst, und die mit allem, was die Natur an Fleisch hergibt, belegt werden.
Mieliepap ist die Hauptnahrung der ländlichen Bevölkerung. Dieser traditionelle Maisbrei wird in ländlichen Gebieten auch mit Zucker, Honig oder Butter angereichert.
Eine traditionelle Weise der Essenszubereitung in Namibia ist das Garen von Speisen im so genannten Potjie. Ein gusseiserner Topf mit drei Füßen, der direkt ins Feuer gestellt wird.
Zu den beliebtesten alkoholfreien Getränken in Namibia gehört das aus Südafrika stammende „Appletizer“, ein Erfrischungsgetränk auf Apfelbasis. Zahlreiche Winzer produzieren, jedoch nur in geringen Mengen, qualitativ gute und für Europäer günstige Weine. Auch Bier wird in Namibia gebraut – teilweise nach deutschem Reinheitsgebot.
Preiswert im Land telefonieren kannst du mit Telefonkarten in öffentlichen Telefonzellen. Namibia verfügt über ein gut ausgebautes, modernes Mobilfunknetz, welches in allen großen Städten funktioniert. Du kannst mit allen GSM-Dualbandhandys innerhalb Namibias telefonieren.
Tipp: Wenn du immer erreichbar sein möchtest, nimm ein Handy aus Europa mit, welches für SIM Karten freigeschaltet ist. Mit einer Telefonkarte eines namibischen Anbieters bist du dadurch über eine eigene Nummer erreichbar. Eine SIM-Karte kannst du dir bei deiner Ankunft am Flughafen oder auch im Projekt kaufen. Wir empfehlen dir eine SIM-Karte des Anbieters MTC zu kaufen, da du mit den Karten anderer Anbieter*innen im Projekt keinen Empfang haben wirst. Es gibt jedoch auch WiFi im Projekt.
Telefonkarten im Wert von N$ 10, N$ 20, N$ 50 sind bei der Post und in Teleshops zu kaufen. Die internationale Vorwahl von Namibia ist 00264. Durch verschiedene Vorwahlnummern können dich Daheimgebliebene für circa 10 Cent/Minute erreichen. Bitte beachte, dass es in Namibia zeitweise zu Telefon- als auch zu Internetausfällen kommen kann!
In direkter Umgebung der Farm ist es generell möglich, mit dem Handy zu telefonieren, der Empfang ist aber nicht immer ausreichend. Möglichkeiten der Internetnutzung gibt es vorwiegend in den größeren Städten, wenn auch zum Teil nur mit langsamen Übertragungsgeschwindigkeiten. Auf dem Land beziehungsweise auf den Farmen kannst du nicht immer davon ausgehen, einen Internetanschluss vorzufinden. In deinem Projekt gibt es in der Regel eine gute Internetverbindung.
Wasser: Trinke kein Leitungswasser und vermeide Eiswürfel!
Andere Getränke: Frisch gekochten Tee und Kaffee kannst du bedenkenlos trinken, genauso wie kohlensäurehaltige Getränke aus industriell geschlossenen Behältern. Verzichten solltest du auf Getränke aus nicht verschlossenen Flaschen und auf frische, ungekochte Milch. Auch bei Fruchtsäften solltest du eher vorsichtig sein.
Nahrungsmittel: Frisch gekochtes Gemüse, frisches Obst und durchgebratenes Fleisch kannst du ganz sorgenfrei genießen. Auf rohes Fleisch und rohen Fisch solltest du lieber verzichten. Außerdem solltest du Tiefkühlkost mit Vorsicht genießen, da eine Unterbrechung der Kühlkette schnell möglich ist.
Die Landeswährung in Namibia ist der Namibia-Dollar (N$). Die Währung wurde 1:1 an den südafrikanischen Rand gekoppelt, da Namibias Wirtschaft sehr eng mit der südafrikanischen verknüpft ist. Da sich die Kurse laufend ändern, kannst du dir auf www.oanda.com/convert/classic den aktuellen Umtauschkurs berechnen lassen.
Um sagen zu können, wie viel Geld du für deine Reise brauchst, solltest du dir einen realistischen Tagessatz setzen und damit kalkulieren. Nimm lieber zu viel Geld mit als zu wenig. Am Besten du nimmst etwa 10 Prozent mehr mit, als bei deiner Kalkulation herauskam.
Wichtig ist auch, dass du verschiedene Geldformen mitnimmst, wie Bargeld und Kreditkarten. Es ist erfahrungsgemäß von Nachteil, wenn du dich nur auf eine Geldform verlässt.
Normalerweise reicht es aus, am Flughafen nach der Einreise circa 60 Euro in der Landeswährung abzuheben. Allgemein empfehlen wir dir eine Notfallreserve in Höhe von circa 250 Euro in Form von Bargeld mitzunehmen. Wenn du Geld vor Ort wechselst, solltest du Umtauschquittungen stets aufbewahren! Am besten bewahrst du dein Geld an möglichst verschiedenen Stellen auf, damit dir niemals alles auf einmal abhandenkommen kann.
Eine Kreditkarte mitzunehmen ist auf jeden Fall empfehlenswert. Auf jeden Fall solltest du bei deiner Kreditkarte darauf achten, dass keine hohen Auslandsgebühren anfallen und dass es sich um eine Visa Card oder eine Mastercard handelt, da diese Karten weltweit am besten akzeptiert werden.
In fast allen Städten des Landes gibt es einen funktionierenden Taxiservice. Da aber nicht alle Taxis mit einem Taxameter ausgestattet sind, solltest du den Fahrpreis vorab verhandeln.
In Namibia gibt es eine Reihe nationaler und internationaler Busverbindungen (zum Beispiel nach Südafrika). „Intercape Mainliner“ oder „Town Hoppers“ sind zwei der großen Busunternehmen im Land. Auch die Eisenbahngesellschaft „Trans Namib Limited“ verbindet einige Städte mit einem Busnetz.
Das Eisenbahnnetz ist in Namibia relativ ausgeprägt. Trans Namib Limited verbindet mit dem Starline Passenger Service beispielsweise mehrmals wöchentlich Windhoek mit weiten Teilen des Landes. Die Tarife sind ausgesprochen günstig. Für 350 km zahlst du je nach Saison und Klasse 10 bis 20 €. Des Weiteren existieren in Namibia diverse Ausflugs- oder Luxuszüge (unter anderem Shogololo Express, Rovos Rail, Desert Express) für Tourist*innen, die die Weiten Namibias von den Schienen aus erleben möchten.
Für die Anmietung eines Mietwagens ist in Namibia der internationale Führerschein notwendig. Mögliche Altersbeschränkungen und die Möglichkeit zu grenzüberschreitenden Fahrten sind bei dem*der jeweiligen Vermieter*in zu erfragen. Alle Mietwagenfirmen in Namibia müssen derzeit beim Namibia Tourism Board registriert sein. Die Dachorganisation der Mietwagenfirmen nennt sich CARAN und überwacht ihre Mitglieder durch Leistungskontrollen. Jedoch gilt es immer das Fahrzeug bei der Übernahme genauestens zu überprüfen und auch die Versicherungsbedingungen zu vergleichen.
Straßenverkehr: Auf den zumeist gut befahrbaren Straßen Namibias (Asphalt, Schotter, Salz) herrscht Linksverkehr. Die meisten Asphaltstraßen sind sehr schmal, aber in gutem Zustand. Die Hauptpisten bestehen aus Sand oder Geröllbelag und werden in regelmäßigen Abständen gewartet. Nebenpisten sind die weniger befahrenen Strecken Namibias und sie sind durch die Gewalten der Natur oft in einem schlechten Zustand. Sie werden nur in größeren Abständen gewartet.
Auch wenn die Weite der Straße gerne zu überhöhten Geschwindigkeiten verleitet, solltest du folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten:
Ortschaften: 60 km/h
Asphaltstraßen: 120 km/h
Schotterstraßen: 70 km/h
Unfallgefahr besteht zudem durch unerwartete Überschwemmungen oder Tiere, die sich auf den Fahrbahnen befinden sowie durch gefährliche Überholmanöver des Gegenverkehrs. Bei langen Fahrten solltest du immer ausreichend Wasser und einen Extra-Benzinkanister mit dir führen. Tankstellen gibt es zumeist nur in den Ortschaften. Daher solltest du jede Gelegenheit zum Tanken nutzen. Viele Tankstellen akzeptieren noch keine Kreditkarten, so dass in bar bezahlt werden muss.
Für deine Reise nach Namibia brauchst du kein Visum vorab zu beantragen. Bei deiner Ankunft in Namibia wird dir am Flughafen ein kostenloses Touristenvisum für maximal 90 Tage ausgestellt.
In Namibia gehört Kriminalität in stärkerem Maß zum Alltag als in Deutschland. Bitte achte daher auf die Sicherheitshinweise, die auf der Homepage des Auswärtigen Amtes veröffentlicht werden.
Generell gilt: Wenn du abends oder nachts unterwegs bist, fahre auf keinen Fall mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern nimm IMMER ein Taxi. Hab nur das Notwendigste bei dir. Wertsachen wie Flugtickets oder deinen Reisepass solltest und musst du nicht immer bei dir haben. Im Falle eines Diebstahls ist der Aufwand sehr hoch, es wäre daher ratsam, vorab alle Telefonnummern, die zur Kartensperrung nötig sind, zu notieren, um schnellstmöglich handeln zu können.
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Leiter Egon Kochanke, außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter Sanlam Centre, 6th Floor, Independence Ave., Windhoek.
Telefon +264 (0)61 27 31 00, 27 31 33
Fax +264 (0)61 22 29 81
Postadresse:
Embassy of the Federal Republic of Germany, P.O. Box 231 Windhoek, Namibia
E-Mail: info@windhuk.auswaertiges-amt.de
Internet: www.windhuk.diplo.de
Honorargeneralkonsulat der Republik Österreich
Nr. 27 Hella Kuppe Street, Olympia; P.O. Box 1050
Telefon: (+264/81) 145 00 95
Mobil: (+264/81) 129 15 10
E-Mail: hgk.windhoek@gmail.com
Das Konsulat liegt im Zuständigkeitsbereich der österreichischen Botschaft in Pretoria/Südafrika.
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P.O. Box 9298 Eros / Windhoek Namibia
Telefon: +264 (0)81 127 93 88 (Mobil)
Fax: +264 (0)61 220 104
Das Konsulat liegt im Konsularbezirk des Generalkonsulats in Kapstadt/Südafrika, über das sämtliche Korrespondenz zu senden ist.
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