Der erste Tag deines Auslandsabenteuers und alles hat perfekt geklappt: Deine Anreise war reibungslos, der Zollbeamte freundlich und selbst dein Koffer kam sofort. Du wurdest herzlich in deinem neuen Zuhause auf Zeit willkommen geheißen und freust dich bereits auf den Start in deinem Projekt. Doch am nächsten Morgen wachst du mit Husten und Kopfweh auf. Krank im Ausland, aber was nun?
Gerade bei längeren Auslandsaufenthalten ist es möglich, dass es Tage gibt, an denen es dir nicht gut geht. Wir klären im Folgenden die häufigsten Fragen rund um Kranksein im Ausland und mit welchen Tipps du rundum versorgst bist und ganz schnell wieder auf die Beine kommst!
Eine Reisekrankenversicherung ist unabdingbar für deine Auslandsreise! In manchen Ländern, wie zum Beispiel bei unseren Work & Travel Programmen ist sie sogar verpflichtend, um dein Working Holiday Visa zu erhalten. Sie schützt dich vor enormen Zusatzkosten während deines Auslandsaufenthaltes, denn bereits ein kurzer Arztbesuch kostet im Ausland hunderte Euro – wenn du nicht versichert bist.
Nein, das ist nicht möglich. Der Sinn einer Versicherung ist, dass du diese im Vornherein abschließt, um im Notfall gewappnet zu sein. Im besten Fall, wirst du deine Auslandskrankenversicherung gar nicht brauchen, bist aber abgesichert für alle Eventualitäten.
EHIC steht kurz für „European Health Insurance Card“ und ist die Krankenversichertenkarte deiner Krankenkasse. Diese ermöglicht dir Krankenleistungen im europäischen Ausland wahrzunehmen, solange du während deines Auslandsaufenthaltes weiterhin in deinem Heimatland versichert bist – zum Beispiel über die Familienversicherung deiner Eltern, eine Studentenversicherung oder deinen Arbeitgeber.
Versichert bist du in den EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Kroatien, Liechtenstein, Mazedonien, Norwegen, der Schweiz und Serbien. Bitte beachte, dass es sich hierbei um keine Reisekrankenversicherung handelt und zusätzliche Dinge wie Haftpflicht, Diebstahl und der Krankenrücktransport nicht versichert sind.
Mehr zur EHICGrundsätzlich gilt, dass während eines medizinischen Notfalls in einem der oben genannten Länder, du Leistungen in Anspruch nehmen kannst, die in deinem Zielland als medizinisch notwendig angesehen werden. Es gelten hierbei die Bedingungen deines Ziellandes, nicht die deines Heimatlandes. Bei Behandlungen, die über normale Arztbesuche hinausgehen, solltest du dich unbedingt im Vornherein bei deiner Krankenkasse informieren, ob diese die Kosten im Ausland übernimmt. Dies gilt vor allem für Vorerkrankungen und den Krankenrücktransport.
In diesem Fall musst du in Vorkasse treten. Bewahre unbedingt alle Belege und Rechnungen sorgfältig auf und reiche sie nach deiner Rückkehr bei deiner Krankenkasse ein. Falls du dich noch eine längere Zeit im Ausland befinden solltest, dann kläre, ob es auch möglich ist diese direkt einzureichen. Im Normalfall bekommst du die Behandlungskosten dann zurückerstattet. Es ist deshalb immer sinnvoll für den Notfall eine Kreditkarte mit ausreichend Verfügungsrahmen mit auf Reisen zu nehmen, um eventuelle Behandlungskosten zu bezahlen.
Deutschland besitzt bilaterale Abkommen zur sozialen Sicherheit mit verschiedenen Ländern außerhalb der EU. Diese beziehen sich in der Hauptsache auf die Rentenversicherung, in manchen Ländern auch auf die Unfall-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung oder das Kindergeld, und können während eines Auslandsaufenthaltes übertragen werden. Konkret bedeutet dies, dass du in unseren Programmländern Australien, Chile, Indien, Kanada und den USA in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen kannst, um dir dies in Deutschland anrechnen zu lassen, und umgekehrt. Eine vollständige Liste aller Länder mit bilateralen Abkommen mit Deutschland und deren Leistungen findest du mit Klick auf den Button.
Erfahre hier mehrEin Auslandskrankenschein ist die landläufige Bezeichnung für die Inanspruchnahme von Krankenleistungen im Ausland. Der Auslandskrankenschein ist mittlerweile in vielen Ländern innerhalb Europas von der Krankenversichertenkarte (siehe EHIC) abgelöst worden. Ein Auslandskrankenschein wird lediglich bei Reisen in die Türkei, nach Tunesien und Bosnien-Herzegowina benötigt.
Achte beim Buchen deiner Reisekrankenversicherung unbedingt darauf, dass der Krankenrücktransport in den Leistungen inkludiert ist. Selbst wenn du dir „lediglich“ dein Bein brichst und einen Sitzplatz im Flugzeug mit mehr Beinfreiheit benötigst, wird dies von deiner Auslandskrankenversicherung übernommen. Ein Notfalltransport hingegen kann an die Zehntausende von Euros kosten.
Es gibt zwei Arten von Krankenrücktransport:
Entscheide dich deshalb unbedingt für eine Reisekrankenversicherung, die einen medizinisch sinnvollen Krankenrücktransport inkludiert, wie zum Beispiel in unseren Versicherungspaketen der HanseMerkur.
Unsere VersicherungspaketeWenn du länger ins Ausland gehst und an einer chronischen Krankheit leidest, solltest du dich unbedingt bei deinem Reiseversicherer erkundigen, ob eine Behandlung in diesem Fall inkludiert ist. Denn oftmals sind Vorerkrankungen ausgeschlossen. Das gleiche gilt, wenn du schwanger bist. Außerdem solltest du beachten, dass Schwangere ab der 34. Schwangerschaftswoche nicht mehr fliegen sollten. Besprich dies am besten mit deinem Arzt, falls dies der Fall sein sollte. Manche Airlines nehmen Schwangere ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr mit.
Grundsätzlich kommt es ganz auf dein Zielland und auch deinen eigenen Gesundheitszustand an, wie umfangreich deine Reiseapotheke ausfallen sollte. In westlichen Ländern, wie den USA oder Australien, und erst Recht innerhalb Westeuropas, sind alle Standardmedikamente in Drogerien und Apotheken frei erwerblich, und teils sogar günstiger. Begibst du dich allerdings in weniger entwickelte Länder für deinen Auslandsaufenthalt, ist eine umfangreiche Reiseapotheke sehr zu empfehlen. Laut Tropeninstitut, ist die Qualität der Arzneimittel insbesondere in Afrika und Asien nicht immer gewährleistet.
Beschwerden
Insektenstiche / Sonnenbrand
Wirkstoffe
Antihistamingel, evtl. mit Hydrocortison Stichheiler
Beschwerden
Schutz vor Insekten / Moskitos / Zecken
Wirkstoffe
Für Risikogebiete: Mückenmittel mit dem Wirkstoff DEET
Beschwerden
Reisekrankheit
Wirkstoffe
Antivertiginosa als Tabletten oder Kaugummi z.B. Superpep oder Vomex
Beschwerden
Kopf- / Zahn- / Gliederschmerzen / Fieber / Erkältung
Wirkstoffe
Beschwerden
Prellungen / Zerrungen
Wirkstoffe
Heparin- Salbe Diclofenac-Salbe/Gel
Beschwerden
Sodbrennen / Magenbeschwerden
Wirkstoffe
Beschwerden
Magenbeschwerden
Wirkstoffe
z.B. Iberogast
Beschwerden
Bauchkrämpfe
Wirkstoffe
N-Butylscopolamin
Beschwerden
Brandwunden / Wunden / Wasserblasen
Wirkstoffe
Beschwerden
Ohrenschmerzen
Wirkstoffe
Beschwerden
Augenentzündung
Wirkstoffe
Beschwerden
Halsschmerzen
Wirkstoffe
Dorithricin Tablette
Beschwerden
Husten
Wirkstoffe
Beschwerden
Schnupfen
Wirkstoffe
Gerade bei längeren Aufenthalten im Ausland macht es durchaus Sinn verschreibungspflichtige Medikamente (wie zum Beispiel die Pille) auf Vorrat mitzunehmen. Wichtig ist, dass du dir in diesem Fall eine englische Bescheinigung deines Arztes ausstellen lässt, die bestätigt, dass die Medikamente nicht für gewerbliche Zwecke gedacht sind. Bewahre die Formulare gemeinsam mit den Arzneien im Koffer auf, damit der Zoll diese gegebenenfalls überprüfen kann. Hier findest du eine Vorlage des ADAC.
Offiziell dürfen lediglich verschreibungspflichtige Medikamente im Handgepäck mitgeführt werden, deren Mitnahme während des Flugs unbedingt notwendig ist. Solange du ein Formular deines Arztes dabei hast, dürfen diese sogar außerhalb des Beutels für Flüssigkeiten aufbewahrt werden.
Wenn du planst nicht verschreibungspflichtige Medikamente im Handgepäck aufzubewahren, müssen diese in den durchsichtigen, verschließbaren Beutel und dürfen das maximale Fassungsvermögen von einem Liter insgesamt nicht überschreiten.
Gerade bei längeren Auslandsaufenthalten solltest du vor deiner Reise nochmal zum Arzt gehen und überprüfen lassen, dass alles in Ordnung ist. Dies gilt besonders für den Zahnarzt, da zahnmedizinische Standardleistungen oftmals von der Reiseversicherung nicht übernommen werden.
Kennst du das? Es ist Samstagmorgen oder der erste Tag deines Urlaubs und du wachst mit Kopfschmerzen und Halsweh auf. Das Phänomen nennt sich „Freizeitkrankheit“ und bezieht sich darauf, dass wir ausgerechnet an unseren freien Tagen krank werden. Um die sogenannte „Leisure Sickness“ zu vermeiden, solltest du nicht versuchen vor deiner Abreise noch alles schnell zu erledigen und in Stress zu geraten. Bringe außerdem dein Immunsystem auf Vordermann, indem du genügend schläfst, gesund isst und ausreichend Vitamine zu dir nimmst. So steht einem guten Start in dein Auslandsabenteuer nichts im Wege!
Wenn du schon öfters gereist bist, kennst du das sicherlich: Dank der Zeitverschiebung befindet sich dein Körper im falschen Rhythmus und du wachst entweder mitten in der Nacht auf oder bist mitten am Tag todmüde. Doch was hilft gegen die nervigen Nebenwirkungen eines langen Fluges?
Grundsätzlich macht es einen Unterschied, ob du nach Osten oder Westen fliegst:
Laut dem Robert-Koch-Institut empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) aktuell Reiseimpfungen gegen Cholera, FSME, Gelbfieber, Hepatitis A und B, Influenza, Meningokokken der Serogruppen ACWY und B, Poliomyelitis, Tollwut und Typhus. Zusätzlich sollten die Grundimpfungen, wie Diphterie/Tetanus/Pertussis und Mumps/Masern/Röteln nach Bedarf aufgefrischt werden. Weitere Informationen findest du online beim Auswärtigen Amt oder dem Tropeninstitut.
Das Infektionsrisiko ist allerdings abhängig von deinem aktuellen Impfstand, dem Reiseland, der Art und Dauer der Reise, der Saison und den geplanten Aktivitäten vor Ort. Wir raten dir deshalb, dass du vor deiner Abreise einen Termin bei einem Tropenarzt oder Reisemediziner machst, um dich beraten zu lassen.
Selbstverständlich bekommst du auch von Praktikawelten in deinem Reise 1×1 ausführliche Tipps zu deinem individuellen Zielland und -Ort.
Es kommt ganz darauf an wie schwerwiegend deine Krankheit ist. Informiere dich, welcher Arzt oder welche Klinik mit deiner Versicherung kooperiert, damit du nicht in Vorkasse treten musst. Im Zweifel, rufe die Notfallnummer des örtlichen Notfalldienstes. Denke daran, dass du deine Versicherungsbescheinigung (innerhalb Europas deine Versichertenkarte), ein Ausweisdokument und notfalls auch eine gedeckte Kreditkarte bei dir führst.
Informiere sobald wie möglich das Team vor Ort, deinen Ansprechpartner im Projekt oder deinen Arbeitgeber, wenn du an einem Tag krank wirst, an dem du zur Arbeit oder ins Projekt gehen solltest. Gib Bescheid an welchen Projekten du gerade arbeitest und gegebenenfalls auch, wenn dringende Dinge noch am selben Tag zu erledigen sind.
Wenn du an deinem freien Tag krank wirst und es sich lediglich um eine leichte Krankheit, wie eine Erkältung handelt, reicht es, wenn du deiner Gastfamilie oder deinen Freunden Bescheid gibst. Es sollte allerdings immer jemand informiert werden, falls es dir plötzlich schlechter geht. Denke daran denjenigen regelmäßig upzudaten, speziell, wenn du das Gefühl hast, dass es nicht besser wird.
Wenn du dich in einem festen Anstellungsverhältnis befindet, wie einer Arbeit oder einem Praktikum, solltest du dich außerdem bereits während deiner ersten Tage erkundigen, was du im Fall einer Krankheit machen musst.
Hier eine kurze Checkliste der wichtigen Fragen:
Du hast dir extra alle Urlaubstage aufgespart und deinen Arbeitgeber überzeugt, um deinen Auslandsaufenthalt in vollen Zügen zu genießen und gleichzeitig Urlaubsgeld zu erhalten und dann das: Du wirst krank im Ausland.
Im Allgemeinen, hast du Anspruch darauf deine Urlaubstage wieder gutgeschrieben zu bekommen, wenn du während deines Urlaubs krank wirst. Denn dieser sollte der Erholung dienen. Allerdings solltest du darauf achten, dass deine Krankheit gut dokumentiert wird, denn manche ausländischen Atteste genügen deinem Arbeitgeber und der Krankenkasse nicht, um diese zu belegen. Gehe auf jeden Fall zum Arzt, auch wenn du nicht behandlungsbedürftig bist und informiere umgehend deinen Arbeitgeber, wenn du im Urlaub krank wirst.
Ja, darfst du. „Krankschreiben“ ist lediglich die landläufige Bezeichnung für eine Arbeitsunfähigkeit. Da du nicht verpflichtet bist deinem Arbeitgeber einen Grund zu nennen, steht deiner Reise generell nichts im Wege, solange diese deine Genesung nicht gefährdet. Allerdings solltest du dir sicherheitshalber eine Genehmigung einholen. Wenn du Krankengeld erhältst, solltest du die Reise außerdem mit deiner Krankenkasse abstimmen, da die Zahlungen eventuell ruhen, wenn du dich im Ausland befindest.
Dein Krankenversicherer hat normalerweise eine Notfallhotline oder Homepage, wo du nachschauen kannst, welche Ärzte und Kliniken deine Versicherung direkt annehmen. Wenn bereits eine Kooperation mit deinem Versicherer besteht, musst du im besten Fall nicht in Vorkasse treten und die Rechnung wird direkt durch deine Auslandskrankenversicherung beglichen. Dies lohnt sich vor allem bei kostspieligeren Eingriffen wie Röntgenaufnahmen oder Operationen.
Wenn dein Krankenversicherer nicht mit dem Arzt zusammenarbeitet, musst du oftmals in Vorkasse treten. Bewahre in jedem Fall die Belege und Rechnungen sorgfältig auf, um sie im Nachhinein bei deiner Krankenversicherung einzureichen.
Gerade in Zielländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, und insbesondere außerhalb der großen Städte, empfehlen wir dir, das Team vor Ort zu fragen, zu welchem Arzt oder in welche Klinik du gehen solltest. Eine kurze Recherche bevor du in ein neues Land oder eine neue Gegend reist, hilft außerdem im Notfall schnell zu reagieren.
Notiere dir unbedingt die gängigen Notfallnummern und speichere sie in dein Handy ein.
Im besten Fall spricht dein Arzt Englisch und die Verständigung ist kein Problem. Solltest du dich allerdings in einem Land befinden, in dem Englisch nicht die Amtssprache ist und du mit deinen Fremdsprachkenntnissen nicht mehr weiterkommst, solltest du einen Muttersprachler darum bitten dich zu deinem Arztbesuch zu begleiten – zum Beispiel von unserem Team vor Ort oder deiner Gastfamilie. Dies gilt besonders, wenn du aufgeregt oder nervös bist und das Gefühl hast, eine weitere Person als Unterstützung zu benötigen.
Lasse dir grundsätzlich alle Befunde schriftlich geben, wenn es sich nicht gerade um einen normalen Schnupfen handelt. Diese kannst du im Zweifel deinem deutschen Hausarzt oder Spezialisten vorlegen, um eine Weiterbehandlung zu erhalten.
Dein erster Ansprechpartner ist immer das Team vor Ort. Hast du Fragen oder benötigst Hilfe, dann wende dich bitte sofort an die Mitarbeiter in deinem Zielland, da du dort am Schnellsten Unterstützung bekommst. Selbstverständlich stehen dir auch immer die 24-Stunden-Notfallnummern vor Ort, wie auch in Deutschland, zur Verfügung.
Geht es lediglich um allgemeine Fragen oder darum jemanden über deine Krankheit zu informieren, dann wende dich bitte an deine Gastfamilie, deine Betreuer im Projekt oder auch deinen Arbeitgeber. In deinem Reise 1×1 findest du außerdem Informationen über Notfallkontakte der Regierung oder der deutschen Botschaft im jeweiligen Land.
Es muss nicht immer eine schwere Verletzung oder eine tagelange Erkrankung sein. Bereits ein verstimmter Magen kann dir deinen Auslandsaufenthalt ganz schön vermiesen. Besonders in Entwicklungsländern herrschen andere Hygienebedingungen als Zuhause. So werden Bakterien über Wasser oder Lebensmittel übertragen. Auch ungewohntes Essen kann dir buchstäblich auf den Magen schlagen.
Besonders in heißen Gegenden und wenn du sehr aktiv bist, verliert dein Körper automatisch mehr Flüssigkeit. In Zielländern wie Afrika, Asien und Lateinamerika solltest du allerdings Wasser aus der Leitung und Eiswürfel vermeiden und darauf achten, dass du nur aus vorher verschlossenen Flaschen trinkst. Im Zweifel, frage das Team vor Ort, welches Trinkwasser genießbar ist.
Das sollte am besten das Mantra für Essen während deines Auslandaufenthaltes werden. Diese einfache zu merkende Apothekerweisheit lehrt dir den richtigen Umgang mit Lebensmitteln im Ausland. Es gilt, lieber eine Banane als ein Apfel und ungekochte Gerichte wie Salat, roher Fisch und Fleisch oder auch ungeschältes Obst und Gemüse sind zu vermeiden.
In deinem Projekt oder bei deiner Gastfamilie ist das Essen grundsätzlich bedenkenlos zu genießen. Doch selbstverständlich möchtest du auch die lokale Küche entdecken, wenn du schon im Ausland bist. Entscheide dich am besten für Straßenstände und Lokale, die auch von Einheimischen besucht werden. Dies zeugt von guter Qualität.
So einfach und doch so sinnvoll, um Infekte zu vermeiden. Sei es im Ausland, wie Zuhause.