In meinem ersten Monat bin ich täglich vormittags in die Spanischschule gegangen. Nachmittags bin ich dann oft Aktivitäten nachgegangen, wie Tanz- oder Kochkurs, oder bin zusammen mit anderen Schülern bummeln und essen gegangen. Im zweiten Monat im Projekt habe ich meistens Nachtschicht gehabt und hatte tagsüber oft frei. So konnte ich oft mit anderen Freiwilligen zum Strand gehen oder Café trinken gehen. Manchmal haben wir auch tagsüber gearbeitet, wir zb Beach Clean-ups.
Im Meer baden, am Strand lesen, bummeln, essen gehen, Tanzkurs.
Super nette Menschen, total hilfsbereit und verquatscht. Liebe die Mentalität und Offenheit der Costaricaner.
Ich habe meinen Geburtstag in Costa Rica gefeiert. Alle haben sich total viel Mühe gegeben mir einen tollen Tag zu machen und ich hatte mega Spaß.
Es war eine großartige Entscheidung und ich würde es sofort wieder machen. Es ist mir sehr sehr schwer gefallen all die tollen Leute wieder zu verlassen.
Macht es, auch wenn ihr Respekt habt. Und die Reise alleine ist viel besser als mit Freunden/Familie, weil man so total spontan sein kann und umso mehr internationale Leute kennenlernt.