Ich bin morgens etwa 45 Minuten mit dem Bus gefahren, und dann die restlichen 20 Minuten zum Shelter gelaufen. Hier war ich dann meist ca. 5-6 Stunden. Wir haben die Schlafplätze der Hunde sauber gemacht, mit den Hunden gespielt, sie gefüttert und gepflegt. Hin und wieder haben wir Maite bei kleineren medizinischen Eingriffen geholfen, oder aber die Hunde zum Tierarzt gebracht. Den Nachmittag hatte ich frei. Den Abend haben wir meist mit allen Volunteers gemeinsam verbracht, zusammen gekocht, oder wir sind ausgegangen.
Den Kontakt zu Kultur und Bevölkerung muss man selbst suchen, es ist aber sehr einfach ihn auch zu finden. Die Menschen in Cusco sind sehr offen und freuen sich, ihre Kultur und ihre Traditionen mit tatsächlich interessierten Leuten zu teilen.
An einem Abend bevor 3 Volunteers abgereist sind, haben wir alle die Nacht durchgemacht und den Sonnenaufgang von einem Berg über Cusco aus gesehen.
Lasst euch auf neue Kulturen und Erfahrungen ein und versucht, nicht zu viel in eurer Bubble zu bleiben.