Sprachkurs: Ich bin morgens aufgewacht und habe gefrühstückt. Da die Sprachschule gleichzeitig meine Unterkunft war, hatte ich keinen langen Schulweg. Dann hatte ich 4 h Sprachkurs mit Pause dazwischen. Nachmittags habe ich dann meistens was mit den anderen Teilnehmer*innen unternommen.
Am Wochenende sind wir meistens mit anderen Teilnehmer*innen auf Trips gefahren in der Umgebung. Manchmal mit einer Übernachtung und manchmal Tagesausflüge.
Von Südamerika hat man das Bild, dass es sehr gefährlich sei. Dies ist aber garnicht so. Die Leute waren sehr freundlich und aufgeschlossen und haben sich für einen Interessiert. Man konnte ohne Probleme auf der Straße herumlaufen, ohne die Angst zu haben, ausgeraubt zu werden.
Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung, ich bin erwachsener geworden und habe viel dazu gelernt.