Im Voraus hab ich mir nicht allzu viele Gedanken gemacht, ich wollte mich eher überraschen lassen. Allerdings hab ich mir die Arbeit anstrengender vorgestellt, als sie sich gestaltete. Das Land und die Leute hab ich mir so toll vorgestellt, wie sie letztendlich auch waren.
In dem Projekten hab ich hauptsächlich mit den Kindern gespielt, sie gefüttert und ein wenig unterrichtet. Im zweiten Projekt hab ich meine „eigene Klasse“ betreut und konnte mich mehr einbringen, was mir besser gefallen hat. Im Bereich des Unterrichtens konnte ich einiges für mich mitnehmen.
Der Kontakt zu den Teilnehmern und Einheimischen war sehr gut. Das Land hat mir sehr gut gefallen und ich bin super mit der fremden Kultur zurechtgekommen. Ich hab mich super wohl gefühlt. Die Menschen sind alle so offen und herzlich gewesen und waren stets hilfsbereit. Auch das Essen fand ich klasse. Die Musik, die immer und überall zu hören war hat den Aufenthalt noch schöner gemacht.
Ich war am Strand, abends häufig in Bars und am Wochenende bin ich gereist. Außerdem haben wir viele Nationalparks besucht. Die Zeit mit den Kindern habe ich sehr genossen. Die Haus- und Reggeapartys mit den anderen Teilnehmern waren auch super!
Die Information und Organisation durch die eure Mitarbeiter in Deutschland war super. Die Betreuung während meines Aufenthalt durch das Team vor Ort war sehr gut, genau nach meinen Vorstellungen. Ich hatten den besten Betreuer, den man sich nur vorstellen kann und ich habe gar nichts vermissen müssen
Es war eine sehr gute Entscheidung. Der Monat war der beste Monat meines Lebens und ich hab sehr viel für mich persönlich gelernt. Im Umgang mit anderen Menschen etc. Der Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wurde auf jeden Fall geschärft. Mein Tipp an euch: Versucht auf jeden Fall euch im Projekt so gut es geht mit einzubringen. Und seid im Allgemeinen einfach offen für eine andere, wundervolle Welt.