Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und das Projekt an sich hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Ich hätte mir ab und zu etwas Abwechslung gewünscht, aber im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit dem Projekt. Es waren alle unglaublich freundlich, konnten sehr gut englisch sprechen und haben uns bei jeder Gelegenheit unterstützt und beraten.
Morgens ging es früh surfen und dann an den Strand. Gegen 12 Uhr ging es zurück in die Villa zum Mittagessen und um 13 Uhr auf zum Projekt. Gegen 17 Uhr waren wir meistens zurück und konnten dann abends Karten spielen oder noch in ein Restaurant gehen. Um 23 Uhr wurde das Tor geschlossen und es ging ins Bett.
Ich war viel surfen. Wenn Zeit war, ging es in die umliegenden Dörfer und Städte zum Erkunden. An den Wochenenden plante man die größeren Trips nach Ella oder in den Regenwald und war viel unterwegs.
Ein sehr zufriedenes Land. Trotz der Armut scheinen alle so glücklich mit ihrem Leben zu sein und teilen das mit dir.
Am Wochenende fuhren wir nach Ella in eine kleine Bergstadt. Von dort fuhren wir früh morgens zu den Dialuma Falls und sind 2 1/2 Stunden hoch, auf die Spitze des Wasserfalls, gewandert. Die Aussicht war atemberaubend und man konnte direkt am Abgrund baden.
Unterschätzt die Sonne nicht. Jeder der angekommen ist hatte nach ein, zwei Tagen so einen Sonnenbrand. Auch ich habe mir am ersten Tag den kompletten Rücken verbrannt.
Ich bin überglücklich diese Reise gemacht zu haben und möchte unbedingt noch mehr reisen und fremde Kulturen kennen lernen.