Mein typischer Tagesablauf fängt nach dem Frühstück gegen 8:15 Uhr an, wenn wir ins Projekt fahren. Dort erfüllen wir Aufgaben wie das Füttern der Schildkröten jeden Montag, das Tank Cleaning jeden Dienstag, Schildkröten putzen jeden Mittwoch, aber auch Aufgaben wie den Zaun erneuern, das Wasser in den Tanks auffüllen, Schildkröteneier vergraben oder ausgraben und Projektausflüge in eine Schule oder zum Beach Cleaning. Die Aufgaben variieren je nach Bedarf, jedoch hat jede Aufgabe immer Spaß gemacht. Manche Aufgaben sind aber auch anstrengend und erfordern Kraft, wie beispielsweise das Wasser tragen, um die Tanks aufzufüllen. Mit der Zeit wird das aber immer einfacher und es fällt einem dann auch leichter, diese Aufgaben zu bewältigen.
Am Wochenende hat man ausreichend Zeit, um an geplanten Ausflügen des Hauses teilzunehmen oder selbständig Ausflüge in Nachbarorte, auf Safari Touren oder auch weiter entfernte Gegenden wie Ella zu unternehmen. Man kann aber auch einfach entspannen und an den Strand gehen, im Pool schwimmen oder kleine Tagesausflüge machen.
Die Unterkunft war sehr gut, war immer sauber und es war immer jemand vor Ort, der einem bei Fragen oder Problemen zur Seite stand. Mein Zimmer hatte alles nötige mit dabei, jedoch bei anderen Zimmer hat etwas gefehlt, was dann aber von den Locals vor Ort organisiert wurde. Das Essen war immer gut und ausreichend, sodass es nicht zu wenig gab. Die Locals vor Ort waren immer freundlich und haben mich immer unterstützt, wenn ich Hilfe brauchte. Es gab auch viele gute Gespräche mit den Betreuern. Man hat viel über die Kultur und das Land gelernt und ich habe mich immer sicher gefühlt.
Die Menschen sind sehr aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit. Sie helfen einem immer, wenn man sie etwas fragt und man kann mit ihnen auch gute Gespräche führen. Das Essen ist schärfer als in Deutschland, aber im Haus achten sie sehr darauf, es nicht allzu scharf zu machen. Die Lebensart ist einfach und doch sind alle glücklich und zufrieden mit dem was sie haben. Die Kinder freuen sich immer, wenn sie in die Schule gehen und erzählen von sich aus viel von sich selbst. Sie sind sehr interessiert und freuen sich immer, wenn wir zu ihnen kommen oder ihnen Hallo sagen.
Es gibt viel zu viele schöne Momente, um ein einziges Highlight zu haben. Zum einen hat man mit den Leuten dort viel erlebt. Wir haben getanzt, gelacht und gesungen. Wir hatten auch viel Spaß beim Surfen und an den Abenden im Haus. Das gemeinsame Beisammensitzen waren auch sehr schöne Momente. Ein besonderer Moment war beispielsweise, mit anderen Volunteers den Sonnenuntergang an einem Tempel anzuschauen. Das war sehr schön.
Es war eine sehr gute Entscheidung diese Reise mit wayers anzutreten und ich würde es immer wieder tun. Ich hatte viel Spaß und Freude und haben echt tolle Freunde kennengelernt. Auch die Locals habe ich sehr ins Herz geschlossen und ich würde es jedem weiterempfehlen.
Ich habe vor Ort den Schildköten geholfen und sie unterstützt beim Essen. Ich habe dafür gesorgt, dass es den Schildköten gut geht auch wenn sie krank sind und nicht mehr selbständig leben können. Ich konnte den Menschen vor Ort helfen und sie unterstützen bei den Aufgaben und Tätigkeiten. Dadurch war es für sie einfacher, diese zu bewältigen. Das Projekt bleibt für mich unvergesslich, weil es eine sehr schöne und besondere Erfahrung war. Ich hatte immer viel Spaß und ich habe mich auch sehr gut mit den Locals in der Hatchery verstanden.
Ich habe viel gelernt über andere Kulturen und Sitten. Ich habe dort sehr gute Freunde getroffen. Ich habe auch viel über mich selbst gelernt, bin offener geworden und habe mich getraut, neue Dinge zu machen.
Lasst euch drauf ein und genießt die Zeit dort. Es ist wirklich sehr schön dort und man erlebt so viele schöne Sachen und lernt viele nette Menschen kennen. Es ist wirklich eine sehr besondere und schöne Erfahrung.