Japan + Essen. Eine Liebesgeschichte, die wir als Travel Junkies aus vollstem Herzen nachfühlen können – oder sollten wir sagen: aus vollstem Magen? Die japanische Küche ist einfach etwas Besonderes. Hier treffen Geschmäcker auf unsere Gaumen, die man bei uns nur selten findet. Klar kannst du auch in Deutschland gutes japanisches Essen finden. Doch die traditionelle japanische Küche schmeckt einfach nirgendswo so gut wie in der Heimat selbst. In diesem Food Guide nehmen wir dich mit durch die fabelhafte Welt von Sushi, Ramen und Co. Damit deine Japan-Reise auch kulinarisch ein absolutes Highlight wird.
Lass uns zunächst einen Abstecher in die Besonderheiten der japanischen Küche machen. Ganz generell zeichnet das Essen in Japan die Harmonie der fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen aus: Du findest hier eine gelungene Kombi aus süß, sauer, salzig, bitter und umami. Das Wort Umami kommt sogar aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie “köstlich” – das erklärt also schon einiges. Daneben spielen auch die Auswahl der Zutaten, die Anrichtung der Speisen und die kulturelle Bedeutung eine große Rolle.
Essen ist in Japan ein Ritual, das mit einem tiefen Respekt gegenüber den Zutaten und deren Herkunft einhergeht. Deshalb ist es hier auch normal, achtsam und langsam zu essen. Essen wird außerdem als Möglichkeit zur Verbindung mit Familie und Freund*innen gesehen. Es steht also auch für ein Gemeinschaftsgefühl.
Wusstest du, dass Teile der japanischen Küche als UNESCO-Kulturerbe gelten? Bezeichnet wird es als “Washoku”. Darunter fallen verschiedene Aspekte der traditionellen japanischen Küche wie landestypische Zutaten und Zubereitungsmethoden. Auch eine schöne Anrichtung der Speisen, die du bestimmt schon auf Fotos oder in japanischen Restaurants gesehen hast, gehört dazu.
Allgemein spielen Ästhetik und Symbolik eine große Rolle. Das genutzte Geschirr und dessen Anordnung spiegeln zum Beispiel oft Jahreszeiten oder kulturelle Symbole wider. Auch die Verbundenheit mit der Natur wird häufig hervorgehoben.
Japanisches Essen gilt generell als sehr gesund. Grund dafür sind vor allem die vielen frischen und regionalen Zutaten wie Gemüse, Soja und Meeresfrüchte. Im Gegensatz zu vielen westlichen Kulturen wird in der Ernährung auf Fett oftmals verzichtet. Der Fokus liegt eher auf gedämpften, gegrillten oder fermentierten Gerichten statt frittierter Speisen. Fermentierte Lebensmittel wie Miso, Natto und Sojasoße fördern zudem eine gesunde Darmflora. Typische Zutaten wie Reis, Algen und Fisch stecken on top voller Ballaststoffe und gesunder Omega-3-Fettsäuren.
Hinzu kommt, dass man in Japan eher kleine Portionen isst und die Gerichte bewusst genießt. So wirst du schneller satt und isst automatisch weniger.
Natürlich gibt es auch in der japanischen Küche Süßkram und Frittiertes. Wie gesund du in einem Japan Urlaub also wirklich isst, kommt natürlich auf dein persönliches Essverhalten an. Aber auf Reisen darf man sich schon mal gönnen, finden wir.
In Japan wird viel mit saisonalen und regionalen Produkten gearbeitet. Frische spielt eine wichtige Rolle bei vielen Rezepten genau wie die Reduktion auf das Wesentliche.
Typische Zutaten sind…
PS: Wenn du selbst japanische Rezepte kochen willst, findest du die meisten benötigten Zutaten im Asia Markt.
Von A wie Algen bis Z wie Zundamochi: In Japan Essen zu probieren, ist ein Abenteuer durch und durch. Wenn du einen Auslandsaufenthalt in Japan planst, solltest du die folgenden Klassiker, Traditionen und kulinarischen Highlights auf keinen Fall verpassen…
Zücke am besten gleich Google Maps und suche dir die besten Restaurants in Japan raus, um die folgenden Gerichte mit eigener Zunge zu erleben. Ein paar Klassiker davon kennst du bestimmt schon, aber vielleicht ist auch einiges Neues für dich dabei.
1. Sushi
Klar, dass Sushi auf dieser Liste den ersten Platz belegt. Aber glaub uns: In Japan wirst du nochmal ein ganz neues Level an Sushi-Geschmäckern erleben. Nigiri, Maki und Sashimi bekommst du in Japan an jeder Ecke und das zu einer (meist) herausragenden Qualität und einem vergleichsweise fairen Preis.
2. Ramen
Die typische Nudelsuppe der japanischen Esskultur. Grundlage ist eine Brühe wie Shoyu (Sojasauce), Miso, Shio (Salz) oder Tonkotsu (Schweineknochen). Hinzu kommen unterschiedliche Toppings wie Schweinebauch, Eier und Bambussprossen. Aber auch vegetarische und vegane Varianten der japanischen Suppe werden immer beliebter.
3. Tempura
Nicht ganz so gesund, dafür umso geschmackvoller. Tempura bezeichnet frittierte Meeresfrüchte oder Gemüse in einem leichten Teigmantel. Wird klassischerweise mit einem Dip oder zu Reis serviert.
4. Okonomiyaki
Japanischer „Pfannkuchen“ aus Kohl, Eiern und weiteren Zutaten wie Meeresfrüchten oder Fleisch. Wird in der Regel mit Soße, Mayonnaise und Bonito-Flocken garniert. Yum!
5. Takoyaki
Takoyaki sind Kugeln aus Teig, die meist gefüllt sind mit Oktopus, Frühlingszwiebeln und Ingwer. Mit Takoyaki-Sauce und Katsuobushi serviert ein absoluter Traum!
6. Sashimi
Seafood Lover sollten unbedingt Sashimi kosten: Dünn geschnittene, frische Fischscheiben, die mit Sojasauce und Wasabi angerichtet werden.
7. Yakitori
Ein weiterer Klassiker der japanischen Küche: Gegrillte Hähnchenspieße, gewürzt mit Salz oder süßer Sojasauce namens Yakitori. Die Spieße gibt es auch in anderen Varianten etwa mit Hühnerleber oder mit Gemüse.
8. Tonkatsu
Du stehst auf Schnitzel? Dann solltest du in Japan unbedingt mal Tonkatsu bestellen. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als paniertes und frittiertes Schweineschnitzel. Es wird oft mit Reis, Miso-Suppe und Kohl serviert.
9. Udon
Udon kennst du vielleicht schon aus deinem liebsten japanischen Restaurant. Die dicken Weizennudeln werden in der japanischen Küche auf unterschiedliche Weise gegessen – etwa in heißer Brühe oder auch mal kalt mit einem Dip. Sehr lecker sind auch Kitsune Udon mit frittiertem Tofu.
10. Shabu-Shabu
Wer richtig gutes Essen genießen will, sollte auch Shabu-Shabu nicht verpassen. Es handelt sich um ein japanisches Fondue mit dünnen Fleischscheiben und Gemüse, die in Brühe gegart werden. Dazu gibt es Dips wie Sesamsoße.
11. Onigiri
Onigiri sind kleine Reis-Dreiecke gefüllt mit Zutaten wie Lachs, Umeboshi (eingelegte Pflaume) oder Thunfisch-Mayo. Perfekt als Snack!
12. Matcha-Desserts
Klar, dass auch Matcha in unserem Japan Food Guide nicht fehlen darf. Grüner Tee wird hier in vielen unterschiedlichen Nachspeisen genutzt, etwa in Eiscreme, Kuchen, Mochi oder Parfaits. Ein Muss für Fans von bitter-süßem Geschmack.
Natürlich könnten wir diese Liste noch ewig weiterführen. Denn die japanische Küche bietet eine enorme Bandbreite an Geschmäckern, Zutaten und Kombinationen. Du musst es einfach mal selbst erleben!
Einen Extra-Tipp haben wir aber noch: Wenn du dich durch viele Sachen durchprobieren willst, ist Kaiseki deine Wahl. Es ist ein traditionelles japanisches Mehrgangmenü, bestehend aus kunstvoll angerichteten kleinen Gerichten, die saisonal variieren. Nicht unbedingt ein Schnapper, aber den Preis absolut wert!
Japanisches Street Food gehört unbedingt auf deine Bucket List! Hier findest du viele der bereits genannten japanischen Gerichte, die du meist recht erschwinglich an kleinen Ständen kaufen kannst. Beliebt sind außerdem Gyoza (Teigtaschen), Korokke (Kroketten), Yakisoba (gegrillte Nudeln), Yakiimo (gebackene Kartoffeln) und Ikayaki (gegrillter Tintenfisch).
Aber auch ausgefallenere Sachen kannst du in Japans Street Food Paradies finden. Ein paar Beispiele:
Dass Japan in vielerlei Hinsicht ganz anders ist als unsere Heimat, wird spätestens an Weihnachten klar. Hier wird Weihnachten nicht im christlichen Sinne gefeiert, sondern als Fest für Paare gesehen. Auf dem Plan steht also in der Regel eine Date Night – und zwar mit zwei ganz besonderen kulinarischen Highlights: Kentucky Fried Chicken und Erdbeer-Torte.
Diese Tradition entstand durch verschiedene westliche Einflüsse. Der KFC-Hype begann in den 70er Jahren mit der erfolgreichen Marketingkampagne „Kentucky for Christmas“, die den Verzehr von Fried Chicken als westliche Weihnachtstradition darstellte. Inzwischen ist es in Japan so beliebt, dass viele ihre KFC-Bestellung Wochen im Voraus aufgeben.
Der Weihnachtskuchen, meist ein luftiger Biskuitkuchen mit Erdbeeren und Sahne, symbolisiert Festlichkeit und Luxus. Diese Tradition wurde in der Nachkriegszeit durch die japanische Backkultur populär und hat sich als süßer Höhepunkt des Heiligabends etabliert. Solltest du also mal die Gelegenheit haben, Weihnachten in Japan zu verbringen, kannst du dich auf ein Festmahl der besonderen Sorte freuen!
Japanisches Essen ist auch deshalb so vielfältig, weil es viele regionale Einflüsse und Unterschiede gibt. Auch Aspekte aus Nachbarländern wie China und Korea sowie westliche Traditionen haben sich eingeschlichen. Heute bietet Japan eine moderne Fusion aus verschiedenen Richtungen und eine wundervolle Balance zwischen Tradition und Innovation. Lass uns ein paar dieser Einflüsse genauer ansehen…
Sakura ist das japanische Wort für Kirschblüte. Diese hat nicht nur eine symbolische Bedeutung in der japanischen Kultur, sondern wird dort auch in der Küche verwendet. Die Aromen der Kirschblüte gelten als Verbinung zwischen Natur und Kulinarik. Gerade im Frühling wird sie häufig als Inspiration für Menüs genutzt. Während deiner Japan-Reise solltest du unbedingt Sakura-Mochi und gesalzene Kirschblätter kosten.
Seafood hat ebenfalls eine zentrale Bedeutung im japanischen Essen. Die Frische und Qualität von Meeresfrüchten gelten als Aushängeschild der japanischen Küche. Besonders beliebt ist Kani. Kani bedeutet Krabbe und wird häufig für Gerichte wie Sushi, Sashimi und Hot Pot verwendet. Auch andere Meeresfrüchte-Spezialitäten wie Uni (Seeigel) oder Ikura (Lachsrogen) haben eine lange Tradition in Japan. Also auf keinen Fall verpassen!
Fried Chicken ist in Japan als Karaage bekannt. Es ist ein beliebtes Street Food, das bei der jüngeren Generation voll im Trend liegt. Grund dafür ist unter anderem der koreanische Einfluss, der zu besonders würzigen Varianten führt und die doppelte Frittiertechnik nach Japan brachte. Nicht unbedingt ein gesunder Snack, aber allemal einen vollen Bauch wert!
Die Verschmelzung aus japanischen und peruanischen Aromen ist als Nikkei-Küche bekannt. Besonders geläufig ist die Kombination von traditionellem japanischem Sushi mit peruanischen Zutaten wie Chilis und Limetten. Ein weiteres Beispiel ist Ceviche, das mit japanischen Techniken zubereitet wird. Die Fusion dieser zwei Welten ist ein Zeichen für die globale Popularität der japanischen Küche – und ein echter Gaumenschmaus on top.
Lass uns nun noch einen Blick auf die Besonderheiten der japanischen Esskultur werfen. Denn in Japan geht es nicht nur um den Genuss, sondern auch um die Art und Weise, wie gegessen wird. Die folgenden drei Tipps werden dir deinen Auslandsaufenthalt in Japan bestimmt erleichtern.
Essen in Japan ist vom Preis her sehr gemischt. Dich erwartet eine große Preisspanne von günstigeren Gerichten wie Ramen bis hin zu Luxus-Menüs in teuren Kaiseki-Restaurants. Street Food ist oft eine preiswerte Alternative, gerade wenn du zu Speisen wie der beliebten Bento-Box (eine Art Lunchbox mit verschiedenen Kleinigkeiten) greifst. Es gibt aber auch Unterschiede zwischen Großstädten wie Tokio und ländlicheren Regionen. Am besten vertraust du den Tipps der Locals, um nicht auf Touristenfallen reinzufallen.
Good to know: In Japan ist Trinkgeld nicht so verbreitet wie bei uns. Stattdessen freut man sich hier über eine Wertschätzung durch höfliches Verhalten.
In Japan gibt es einige Verhaltensregeln, die auf den ersten Blick vielleicht gewöhnungsbedürftig erscheinen. Dazu gehört etwa das geräuschvolle Schlürfen von Nudeln. Anders als bei uns ist dies ein Ausdruck von Genuss und deshalb mehr als akzeptabel. Natürlich solltest du auch lernen, richtig mit Stäbchen zu essen. Du solltest sie beispielsweise nicht senkrecht in den Reis stecken und kein Essen damit an andere weitergeben.
Zur japanischen Ettikette gehört es, vor und nach dem Essen eine Begrüßungs- bzw. Dankesformel auszusprechen: vor dem Essen „Itadakimasu“, nach dem Essen „Gochisousama deshita“. In traditionellen Restaurants musst du womöglich auch deine Schuhe zum Essen ausziehen.
Extra Tipp: In Japan wird selten am Tisch bezahlt, sondern meist an einer Kasse.
In Japan werden dir auch einige seltsame Spezialitäten begegnen. Auch wenn du etwas als ungewöhnlich wahrnimmst, solltest du respektvoll bleiben und dankbar ablehnen. Vielleicht bist du aber auch mutig, um einige der Spezialitäten auszuprobieren. Dazu gehört rohes Ei, das in Gerichten wie Sukiyaki vorkommt. Textur und Geschmack können schonmal eine kleine Herausforderung sein. Recht speziell ist auch Nattō: Fermentierte Sojabohnen mit starker Geruchs- und Geschmacksnote. Sie werden in Japan gern zum Frühstück oder als Beilage gegessen. Na, traust du dich?
Du hast noch Fragen rund um Essen in Japan? Vielleicht helfen dir die folgenden FAQ weiter.
Traditionell wird vor dem Essen „Itadakimasu“ gesagt. Das bedeutet so viel wie „Ich empfange dieses Essen mit Dankbarkeit“. Damit drückst du Respekt gegenüber denjenigen aus, die das Essen zubereitet haben. Ein Zeichen der Wertschätzung, das du dir für deine Japan-Reise auf jeden Fall einprägen solltest.
Nach dem Essen sagt man in Japan „Gochisousama deshita“. Auch dies ist ein Zeichen der Dankbarkeit gegenüber dem Gastgeber und bedeutet übersetzt etwa: „Vielen Dank für das köstliche Essen“.
Essen in Japan kann je nach Art und Ort stark variieren: Street Food und Ramen kosten etwa 5–10 €, während ein Kaiseki-Menü in einem gehobenen Restaurant mehrere hundert Euro kosten kann. Durchschnittliche Restaurants bewegen sich zwischen 10–30 € pro Gericht. Dass Japan extrem teuer ist, muss aber nicht immer sein. Wenn du lokal essen gehst, kannst du mit ähnlichen Preisen wie bei uns rechnen.
Bentoboxen sind praktisch, vielseitig und ästhetisch ansprechend: Es ist eine Mischung aus verschiedenen kleinen Teilgerichten wie etwa Curry, Salat und Sushi, die in Lunchboxen serviert werden. Sie enthalten eine ausgewogene Mischung aus Reis, Proteinen und Beilagen und sind ideal für unterwegs oder in der Mittagspause.
Typische Getränke in Japan sind grüner Tee, Wasser, Sake (Reiswein), Bier und Shochu. Zum Frühstück wird manchmal auch Miso-Suppe als „Getränk“ konsumiert. Softdrinks wie Calpis oder Oolong-Tee sind ebenfalls beliebt.
Beliebt sind Mochi, Taiyaki, Dorayaki, Matcha-Eis und Wagashi (traditionelle japanische Süßigkeiten). KitKat in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Matcha und Erdbeer ist ein Muss für Süßigkeitenliebhaber.
In Japan werden Eier unter strengen Hygienevorschriften produziert. Sie sind frisch, frei von schädlichen Bakterien wie Salmonellen und speziell für den Verzehr in rohem Zustand geeignet. Du kannst dich also ruhig dran wagen, diesen speziellen Japan Food Trend zu probieren.
Schwangere in Japan essen meist ausgewogen, mit Fokus auf Reis, Gemüse, Fisch und Algen. Rohe Gerichte wie Sashimi werden oft gemieden, stattdessen bevorzugen sie leicht gedämpfte oder gekochte Speisen.
Typische Snacks sind Onigiri (Reisbällchen), Pocky (Schokoladensticks), Mochi, Taiyaki, Senbei (Reiskräcker) und KitKat in außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie Matcha. Solche Kleinigkeiten findest du an jeder Ecke!
Ein Kaiseki-Menü ist ein mehrgängiges traditionelles Mahl, das saisonale Zutaten in kunstvoller Präsentation kombiniert. Es repräsentiert die höchste Form der japanischen Kochkunst und bietet ein ästhetisches und geschmackliches Erlebnis. Auf jeden Fall ausprobieren, wenn du die Chance dazu hast!
In Japan Essen gehen läuft etwas anders ab als bei uns. Viele Restaurants haben Bildmenüs oder Plastikmodelle der Gerichte im Schaufenster. So kannst du easy auswählen, was dich anspricht und zur Not einfach mit dem Finger darauf zeigen. In Izakayas oder Fast-Food-Restaurants gibt es oft Automaten, an denen man bestellen kann, ohne sprechen zu müssen.