Die Betreuung während meines Aufenthaltes durch das Team vor Ort war wirklich gut. José war immer vor Ort und hat sich gut um alle gekümmert. Auch der Rest hat gut geklappt.
Morgens war ich in der Schule oder im Projekt und am Nachmittag habe ich die Umgebung Cuscos oder Cusco selber besichtigt, mich mit Freunden getroffen oder auch mal zuhause den Tag ausklingen lassen. An den Wochenenden bin ich herumgereist, habe den Machu Picchu, den Titicacasee und Arequipa gesehen, habe einen Kochkurs gemacht und eben Cusco und seine Umgebung ausgiebig angeschaut.
Die Peruaner sind sehr offen! Man kann immer ins Gespräch kommen, wenn man das möchte! Auch wenn man nicht perfekt Spanisch spricht, unterhalten sich viele Leute gerne mit einem. So lernt man super schnell die Sprache. Alle sind sehr herzlich.
Neben den vielen Ausflügen, die natürlich alle toll waren, gab es auch den ein oder anderen Moment im Alltag, der wirklich schön war! Im Projekt zum Beispiel, wenn ich mit den kleinen Affen spielen konnte und gemerkt habe, wie sie immer zutraulicher wurden. Und natürlich, wenn ich mich mit einem völlig fremden Peruaner unterhalten konnte und gemerkt habe, wie mein Spanisch immer besser und sicherer wird.
Auf jeden Fall war es eine gute Entscheidung, diesen Auslandsaufenthalt zu machen! So habe ich gemerkt, wie gut mir die Kultur und die Leute dort gefallen und nun weiß ich, dass ich auf jeden Fall noch einmal hinfliege und eventuell auch für längere Zeit dortbleiben möchte.
Auch mal alleine etwas unternehmen und sich nicht an andere Deutsche klammern, denn so lernt man „Einheimische“ kennen und kann viel über die Leute und die Kultur lernen. Ansonsten einfach auf alles Neue einlassen, es lohnt sich!“