Das Projekt war wirklich toll. Für die Hunde im Projekt haben wir definitiv was bewirkt, auch wenn es nur eine halbe Stunde Streicheleinheiten waren, die Freude der Hunde darüber war spürbar 🙂
Trotzdem hätte ich gehofft wir könnten die Arbeiter mehr unterstützen, da sie z.T. sehr unterbesetzt waren. Aber ich glaube, dort möchte man den Freiwilligen nicht „zu schwere“ Aufgaben geben, um uns nicht abzuschrecken.
Ich habe von 9 Uhr bis 13 Uhr (inkl. Transport) im Projekt gearbeitet: Näpfe geputzt, in der Küche geholfen, Hunde gestreichelt und behinderte Hunde auf die Spielwiese gebracht.
Nach dem Mittagessen hatten wir Zeit zur freien Verfügung: Surfen gehen, an den Strand oder Pool, nach Galle fahren, etc.
Abends konnte man in der Unterkunft essen oder in ein Restaurant am Strand gehen.
Obwohl die Bevölkerung sehr arm ist, sind die Menschen in Sri Lanka sehr freundlich, fröhlich und vor allem hilfsbereit. Ich habe gelernt, dass man nicht „immer mehr“ braucht, sondern dankbar sein soll für das, was man hat und es schätzt, sich darüber hinaus neue Dinge leisten zu können.
Als mich mein Lieblingshund nach einiger Zeit schon erkannt hat und bereits auf mich zugelaufen kam. 🙂
Ich traue mir selber mehr zu, bin offener geworden und vor allem neugieriger, neue Orte & Kulturen kennenzulernen.