Gemeinsames Frühstück mit den anderen Volunteers, dann gemeinsam zur Bushaltestelle spazieren – dort ein Trotro (=Bus in Ghana) nehmen, davor noch wegen dem Preis verhandeln. Dann im Krankenhaus mithelfen, d.h. Vitalparameter messen, Blutangenehmen, Leitungen legen, Infusionen anhängen und sonst einfach behilflich sein, wo’s etwas zu tun gab. Gemeinsames Mittagessen bei einem Streetfood Stand in der Nähe des Krankenhauses. Beim zurückgehen noch einen Sack voll geschnittenen Obst vom Markt mitnehmen und dann gegen 14:00 heim. Dort erst einmal ausruhen und mit den anderen quatschen, was man so erlebt hat im Krankenhaus. Dann je nach Wetter noch unterschiedliche Freizeitaktivitäten. Und abends hab’s wieder leckeres Ghanaisches Essen von unserer super lieben Köchin
Strand, Surfen, Shoppingmall, Local market
Ich habe unglaublich freundliche Menschen getroffen. Jedoch hab ich dort auch Rassismus am eigenen Leib erfahren. Viele Dinge die bei uns selbstverständlich sind habe ich erneut zu schätzen gelernt.
Am Schönsten: mit einem Gehörlosen Kind am Strand gespielt, wir haben uns super gut verstanden und dass obwohl wir nur non-verbal miteinander kommuniziert haben Lustigsten: mit den anderen Volunteers austauschen Ungewöhnlichsten: dass einen jeder heiraten wollte
Ja persönlich hat es mich sehr weiter gebracht
Offen sein und alles auf sich zukommen lassen. Viele von den anderen haben sich oft beschwert und verglichen, Ich finde damit verschließt man sich eher vor neuen Kulturen und kann es nicht so erleben wie sie wirklich sind.