Meine Mitbewohnerin und ich wurden gegen 9 Uhr zum Projekt gefahren und haben dort mit den Kindern gespielt. Um 11 Uhr war Snacktime, wo die Kinder Mitgebrachtes von zu Hause aßen. Zwischen den Mahlzeiten haben wir mit den Kindern gespielt, gebastelt oder gekuschelt. Um 13 Uhr gab es dann Mittagessen. Nachdem das verteilt war, hatten wir bis 14 Uhr Mittagspause. Nachmittags waren wir in einem anderen Projekt, wo wir die Essensausgabe für die Schulkinder übernommen haben. Um ca. 15 Uhr haben wir dann noch eine Stunde Nachhilfe in Mathe und Englisch gegeben.
Der Kontakt zu anderen Freiwilligen war sehr gut und auch mit den Einheimischen und ihrer für mich fremden Kultur bin ich gut zurechtgekommen. Sie sind sehr offen und hilfsbereit.
In meiner Freizeit nach dem Projekt habe ich mich oft mit meinen anderen Projektteilnehmerinnen und auch Nachbarn getroffen. Wir haben immer gerne und viel zusammen gekocht und sind abends dann noch in die Disco gegangen, wo wir viele nette Leute kennen gelernt haben.
Die Reiseunterlagen haben mir gut gefallen und die Mitarbeiter von wayers waren telefonisch immer erreichbar. Die Betreuung vor Ort war sehr gut.
Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung nach Südafrika zu gehen. Ich würde es sofort nochmal machen! Ich habe gelernt, offener gegenüber anderen Kulturen zu sein und mich mit dem zufrieden zu geben, was ich habe.