Aufstehen, nach Jobs suchen oder zur Arbeit gehen. Gab es keinen Job, dann Gegend erkunden, Reisen planen. Abends ausgehen, noch mehr Leute kennenlernen, etc. In der Reisephase natürlich Programm, reisen und Spaß!
Nicht immer einfach, doch die Work and Travel Company war sehr hilfreich.
Gegend erkundigt und mich mit Feunden & anderen Backpackern getroffen. Freizeit Aktivität war auch vom Ort abhängig. Langweilig wurde es nie!
Nicht so enorm viel, da Australien schon sehr unserer ähnelt, bzw einem keinen großen Kulturschock wie in z.B. Asien gibt. Allerdings sind Australier unhlaublich nett und entspannt, der Slang ist cool. Doch die meiste Zeit die man verbringt ist mit Backpackern aus aller Welt – aber nicht unbedingt mit Australiern.
Es gab so viele. Doch immer wieder schön nach mehreren Monaten am anderen Ende Australiens ungeplant Backpacker wieder zu sehen, die man vom Anfang kannte, etc. Generell die Mentalität der Backpacker und die Freundschaften die man schließt.
Es war definitiv eine richtige Entscheidung. Es hat mich weitergebracht, man lernt sich ein Stück weit besser kennen und es ist ein Wahnsinns Abenteuer, v.a. wenn man dies alleine macht. Ich kann es nur jedem empfehlen.
Klar ist es entspannter es mit einem Freund oder einer Freundin zu machen. Und manchmal möchte man diese Momente mit festen Freunden teilen. Doch die wahren Erfahrungen, den Kick, dieses rauskommen aus der comfort zone kriegt man oder erreicht man durchs alleine reisen.
„Die Comfort Zone ist ein schöner Ort, aber dort wächst nichts“.