Wir sind normalerweise morgens um 8 Uhr losgefahren um 2-3 Stunden an verschiedenen Schulen zu unterrichten. Meistens haben mehrere Freiwillige zusammen mit einem thailändischen Koordinator zwei unterschiedliche Klassen pro Tag unterrichtet. Danach ging es zurück zur Unterkunft, wo wir zusammen Mittag gegessen haben. Den Nachmittag hatten wir frei, wir haben oft zusammen den Unterricht für den nächsten Tag vorbereitet oder Aktivitäten wie z.B. Nightmarket, Shoppen, Strand unternommen.
Mit den anderen Freiwilligen den Strand oder die Stadt erkundigt, den Unterricht vorbereitet.
Die Koordinatoren haben uns viel über die thailändische Sprache beigebracht und uns auch in die Kultur z.B. verschiedene Rituale und Bedeutungen eingeführt. Durch die Schülerinnen und Schüler habe ich viel über die Lebenssituation und Familienverhältnisse erfahren.
Es ist schwierig einen bestimmten Moment zu wählen, da die gesamte Zeit dort unglaublich war. Mir haben die gemeinsamen Aktivitäten sehr gut gefallen, zum Beispiel an Weihnachten oder während der Culture Week, aber der Kontakt mit den Kindern war natürlich auch ein Highlight. Eins meiner schönsten Momente war tatsächlich der Abschied von den Schülern, denn alle waren so liebevoll und haben mich im Kreis zum Abschied umarmt ohne mich loslassen zu wollen. Das hat mir sehr viel Freude bereitet und gezeigt, dass es die richtige Entscheidung war diese Freiwilligenarbeit anzugehen.
Genießt die Zeit und lasst alles einfach auf euch zukommen!
Ja, es war definitiv eine gute Entscheidung! Ich denke, dass ich mich persönlich weiterentwickelt habe, sei es weil ich selbständiger und aufgeschlossener geworden bin aber auch weil ich viele verschiedene Leute und Perspektiven kennengelernt habe und verschiedene Eindrücke von Lebensstilen und Weltansichten mitnehmen durfte. Zudem hat sich mein Englisch durch den Kontakt mit den Freiwilligen verbessert.