Morgens würden wir meistens von Monica abgeholt und zur Lodge gefahren. Dort haben wir entspannt gefrühstückt und anschließend mit der morgendlichen Fütterung begonnen. Danach gab es meist noch Programm bis zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen wurden wir zurück zum Farmhouse gebracht, wo wir unsere Mittagspause meistens am Pool verbracht haben. Nachmittags fing dann die zweite Fütterung an und wir haben danach zu Abend gegessen. Manchmal gab es danach noch Programm.
Am Pool gelegen, mit den anderen Teilnehmern Billard gespielt oder einfach die Tiere am Wasserloch beobachtet.
Das sie super cool drauf sind und für jeden Spaß zu haben sind. Jedoch ist die Armut sehr stark ausgeprägt.
Als wir ein Wasserloch gereinigt haben, welches aber zu tief für unsere Gummistiefel war. Am Ende standen wir alle mit gefluteten Gummistiefeln im stinkenden Wasser und haben ein Mutballspiel erfunden.
Definitiv!!! Ich hab viel über die Tiere und Wilderei, aber auch viel über mich selbst erfahren. Der Monat auf Okutala war einer meiner schönsten Monate überhaupt.“