5:30 Uhr Aufstehen
6:00 Uhr Mit dem Truck in die Wildnis: Säugetiere beobachten/zählen, Vögel zählen/hören/erkennen, ReserveWork
9:00 Uhr Frühstück
10:00 Uhr Lecture
12:00 Uhr Mittagessen
13:00 – 15:30 Uhr Pause oder dazwischen nochmal Lecture
15:30 Uhr Mit dem Truck in die Wildnis: siehe oben ggf.
19:00 Uhr Sundowner
20:00 Uhr Kochen/Abendessen
Je nach Aufgabenverteilung: dazwischen Putzen, Aufräumen, Dokumentation, Abwasch o.ä.
Lesen, Tagebuch schreiben, Kartenspiele -Ausflug in den traditionellen Krueger Nationalpark, nach Hoedspruit, zum Blyde River Canyon
(Leider) Eher wenig, da man im Camp (fast) nur mit Freiwilligen zusammenarbeitet und wenig von der Kultur/Bevölkerung Südafrikas selbst mitbekommt. Aber das „Wildlife“ ist natürlich auch ein Aspekt der südafrikanischen Kultur. Das war fantastisch.
– romantisch: Sundowner in rosafarbenem Licht
– beeindruckend/beängstigend: Ein Elefant in der Mast, der plötzlich vor dem Truck steht und sich aufplustert
– faszinierend: Leopard im Baum, der sich räkelt und streckt
– ungewöhnlich: 4 Löwen, die nur 1m an unserem Truck vorbeigehen und uns anstarren
– warmherzig: Eine Elefantenkuh mit Baby
Südafrikas Natur- und Tierwelt hautnah zu erleben war großartig. Die Campmanagerin hat sich sehr viel Mühe und Arbeit gemacht, die Freiwilligen gut zu betreuen. Ja, es war definitiv toll, dort gewesen zu sein. Neben sehr vielen guten Erfahrungen gab es allerdings auch negative. Aber auch die bringen einen weiter.