Um 6:40 Uhr bin ich aufgestanden, dann habe ich gefrühstückt und geduscht. Um 7:40 Uhr war die Abholung zum Projekt. Um 8:15 Uhr Ankunft im Projekt. Im Projekt selbst haben wir gesungen, am Spielplatz gespielt, gegessen, gelernt (Tage, Monate, Zählen), viel gelacht, gebastelt, gemalt und gekuschelt. Mittagsschlaf war um 12:45 Uhr. Abgeholt vom Projekt wurden wir um 13:15 Uhr. Daheim hatten wir einen freien Nachmittag: Lunch, Fitnessstudio, Cafés, Strand, Gespräche mit meiner Gastmom, Abendessen, Sonnenuntergang ansehen.
Die Gegend erkundet. Am Wochenende Kapstadt, Cape Point Tour, Townshiptour (Highlight!).
Unfassbare tolle, liebe, aufgeschlossene Menschen. Verurteilen nicht. Haben wenig aber teilen alles. Sie heißen dich willkommen und sind interessiert. Sie wollen das Land zeigen und nahe bringen. Habe mich nie unwohl oder unsicher gefühlt. Europa kann sich einiges von der Mentalität abschneiden…
Ich bin auf dem Weg zum Strand einem Obdachlosen begegnet. Er kam auf mich zu und hat ganz lieb gefragt ob er meine Tattoos am Arm sehen darf. Na klar. Ich erwartete dass er nach Hilfe oder Geld fragt. Stattdessen meinte er nur ‚So beautiful. Thank you. Welcome to South Africa my friend. I am happy that you here. Have a nice day!‘
Mein Fazit:
Es war auf alle Fälle eine gute Entscheidung!
Lass den Europäer daheim. Hör auf dich zu beschweren und genieße jeden Moment und jede Begegnung. LACHEN ist international und wird in jeder Sprache verstanden!