Die Arbeit mit den Kindern war toll und sehr besonders. Ein wunderschönes Erlebnis bei dem man viel Liebe von den Kindern zurück bekommen hat.
Ich bin morgens gegen 7.15 aufgestanden, habe kurz gefrühstückt und wurde dann zum Projekt abgeholt. Nach dem Projekt haben wir immer den nächsten Unterrichtstag geplant. Danach gab es Lunch, meistens sind wir danach surfen gegangen oder waren am Pool oder Strand. Abends haben wir im Haus gegessen und sind manchmal danach noch losgegangen zum feiern.
Surfen, Chillen, Strand, Schnorcheln, Party. Alles mit vielen Leuten.
Es ist eine ganz andere Kultur als zu Hause, an viele Dinge musste man sich erst gewöhnen. Viele Einheimische waren sehr nett und man hat viele Menschen kennengelernt. Besonders im Kindergarten habe ich einen tiefen Einblick in die Kultur bekommen und die unterschiedlichen Religionen.
Die schönsten Momente waren mit den Kindern. Es gab sehr viele lustige Abende mit anderen Volunteers die ich nicht mehr vergessen werde. Außergewöhnlich war der Krankenhausbesuch wegen eines Surfunfalls, aber auch das war ein Erlebnis.
Offen sein und die Zeit genießen, sie geht viel zu schnell vorbei.
Es war die beste Entscheidung vor dem Studium, ich wäre sehr gerne noch länger geblieben. Ich würde es immer wieder machen.