Morgens ging es in die Schule, dort unterrichteten wir 3h. In der Pause spielten wir mit den kleinen Kindern. Dort blieben wir bis Vormittags. Auf dem Heimweg holten wir uns ein Brot beim Bäcker und Obst beim Gemüsemann. Nachmittags unternahmen wir etwas oder ruhten uns zuhause aus. Abends gingen wir oft weg, wie z.b. zu Karaoke.
Wochenendes waren wir oft in anderen Orten. Ebenfalls waren wir auf Safari. Tagsüber haben wir ebenfalls viele Tagesausflüge gemacht.
Anfangs war es sehr ungewohnt, doch man hat sich schnell dran gewöhnt. Die Menschen dort sind sehr liebenswert und freundlich.
Ich glaube mit der schönste Moment war in der Schule. Wenn man mit den glücklichen Kindern gespielt hat. Ebenfalls war der Besuch im Waisenhaus eine so schöne Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Doch auch die Abende mit den neu gefundenen Freunden aus dem Haus und den Locals waren sehr besonders.
Es war schön aus dem gewohnten Umfeld rauszukommen, eine neue Kultur und ein neues Land kennenzulernen. Man schätzt sofort den Luxus den man zuhause hat. Ich glaube, jeder ist auf dieser Reise über sich herausgewachsen, auf ganz verschiedene Arten.