Ich wurde Morgens am Haus meiner Gastmutter abgeholt und zum Kindergarten gefahren. Mit den Kindern haben wir viel gesungen, getanzt und gespielt. Und die Kleinen musste ich beim Essen füttern. Um 12:00 Uhr, nachdem wir sie in die Betten gelegt haben, wurden wir wieder abgeholt.
Ich habe mich mit den anderen Freiwilligen getroffen und wir haben immer was unternommen, z.B. sind wir an den Strand, waren essen, waren beim Eis tasting, haben uns Abend im Praktikahaus getroffen und zusammen gegessen und jeder hat was mit gebracht. Und am Wochenende sind wir oft nach Kapstadt und habe uns vieles angeguckt.
Alle sind dort sehr freundlich und viel offener als in Deutschland. Klar, es ist eine andere Kultur, aber ich konnte mich sehr schnell daran gewöhnen und habe mich mit allen sehr gut verstanden.
Die schönsten Momente habe ich mit den Kindern erlebt, weil sie sich einfach nur freuen wenn du für sie da bist und was mit ihnen machst, das ist wirklich so unbeschreiblich schön. Und die Garden Tour fand ich auch Mega, der Elefantenwalk war das Highlight für mich.
Es war eine meiner besten Entscheidungen. Und ich bin so dankbar, dass ich das erleben durfte, am liebsten wäre ich noch ein Monat länger geblieben.