Nach dem Aufstehen habe ich erstmal gefrühstückt, bevor es dann mit dem Fahrrad zum Projekt ging.
Dort habe ich dann drei Stunden gearbeitet und den restlichen Tag dann am Strand ausklingen lassen.
Jedes Wochenende haben wir verschiedene Ausflüge unternommen. Unter der Woche sind wir oft in die kleine Stadt gegangen oder haben die Sonne am Strand genossen. Was wir gemacht haben hing aber auch immer von der Arbeitsaufteilung im Projekt ab.
Mit der fremden Kultur hatte ich überhaupt keine Probleme. Ganz im Gegenteil: Ich habe mich sofort wohl gefühlt! Die Menschen sind sehr offen und zuvorkommend, somit haben wir die Locals schnell kennengelernt. Das hat uns auch direkte Einblicke in die Kultur gegeben – einfach pura vida!
Einer der schönsten Momente war ganz klar im Kindergarten, als die Kinder mein Geschenk (Filzstifte) bekommen haben. Ich werde ihre strahlenden Augen nie vergessen!
Zudem war ein klares Highlight auch die Reise nach Panama. Dort waren wir an einem der definitiv schönsten Strände, die ich je gesehen habe! Mein lustigster Moment war eindeutig, als wir am Strand saßen und mir etwas von einem Baum auf den Kopf gefallen ist. Man liest so oft, dass die viele Menschen dort an fallenden Kokosnüssen sterben. Jetzt war mir klar, dass dies kein Mythos ist.
Kommt mit einer offenen Einstellung in das Projekt. Ihr werdet euch erst an alles gewöhnen müssen, aber dann beginnt die beste Zeit eures Lebens!
Es war die beste Entscheidung meines Lebens! Ich habe für mich und mein zukünftiges Leben so viel neues dazu gelernt. Somit kann ich nur jedem ans Herz legen, solch eine Reise zu unternehmen, und „sich selbst zu finden“.