Um 6 Uhr aufgestanden, gefrühstückt, zum Projekt gefahren, die Tiere rausgesucht, gefüttert, Gehege saubergemacht, Spielzeuge angefertigt, nach Hause gefahren, Mittagessen gekocht oder gekauft, mit den anderen Volunteers etwas unternommen, abends oft Filme geschaut.
Man kommt hier mit Englisch nicht sehr weit. Die Leute sind jedoch sehr geduldig mit einem, wenn man es auf Spanisch versucht.
Der lustigste Moment war wahrscheinlich, als uns auf der Rückfahrt von einem Ausflug der Reifen geplatzt ist und wir mitten im Nirgendwo gestrandet sind.
JA!!!