In der ersten Woche hatte ich von 9.00-14.00 Uhr Sprachkurs. Anschließend habe ich die Zeit genutzt um die Gegend zu erkunden, da ich ja noch nichts kannte. So waren wir anfangs jeden Tag an einem anderen Strand, einkaufen oder haben eines der vielen Restaurants getestet. Mit dem Start in die zweite Woche begann mein Projekt. Da dieses jedoch nur am Nachmittag stattfand, habe ich mich spontan dazu entschlossen, den Sprachkurs um eine Woche zu verlängern, sodass ich eigentlich von morgens bis am späten Nachmittag durchgängig in der Schule war. Die dritte Woche habe ich dazu genutzt, morgens vor meinem Projekt das Surfen auszuprobieren und habe nachmittags mit den Kindern gearbeitet. Zu Beginn meiner vierten Woche vor Ort, ging für die Kinder die Schule wieder los, sodass ich ab dann vormittags in einer Grundschule Englisch unterrichtet habe und nachmittags meine Zeit am Strand genießen konnte.
Während meiner Freizeit war ich hauptsächlich an einem der wunderschönen Strände und habe das traumhafte Wetter genossen. Zwischendurch haben wir einen der angebotenen Kurse (zum Beispiel Salsa) ausprobiert, was wirklich Spaß gemacht hat. Auch das Feiern kam nicht zu kurz, sowie diverse Ausflüge am Wochenende, die allesamt auf ihre Art und Weise ganz toll waren.
Von den Menschen in Puerto bin ich nachhaltig begeistert. Man wurde wirklich mit offenen Armen empfangen und hat sich direkt wohl gefühlt. Ganz viel Lob für so eine tolle Kultur!
Was für mich ein wahnsinnig schönes Erlebnis war, war die Freilassung der Baby Schildkröten, sowie das Schwimmen in der Lagune, bei der man im Dunkeln den Plantkon leuchten sah. Eigentlich hatten alle Ausflüge besondere Momente, genau so wie die Zeit vor Ort in der Schule, sodass ich mich nicht auf einen speziellen festlegen kann.
Definitiv unvoreingenommen an die Reise herangehen, sich inspirieren lassen von den Menschen vor Ort und alles ausprobieren was geht!
Auf jeden Fall habe ich es sehr genossen einfach mal vier Wochen dem Alltag zu entfliehen und eine neue Kultur mit allem was dazu gehört kennenzulernen. Vor allem die Gelassenheit und Wärme, die die Menschen vor Ort ausgestrahlt haben, bleiben mir definitiv in bester Erinnerung. Also JA der Aufenthalt hat mich weitergebracht und wenn ich nochmal davor stünde, würde ich es wieder machen.“