Halb 7 aufstehen, frühstücken, halb 8 in die Schule fahren, dort den Lehrerinnen helfen etc., halb 1 wieder zurück ins Camp und dann den Nachmittag und Abend freie Zeit zur Verfügung gehabt.
Zeit am Strand verbracht, Ausflüge gemacht (Safari, See-Touren etc.), durch die Läden im Ort bummeln, am Wochenende in Bars/ Pubs gehen, mit den anderen Teilnehmern quatschen/ spielen etc.
Meist sehr offene und positive Menschen (nachdem man mit min. genauso viel Offenheit auf sie zugegangen ist). Dankbar für das was sie haben und/ oder bekommen.
Es gab so viele.. aber einer der schönsten Momente war sicher die Weihnachtsfeier bzw. Graduation in der Schule am Ende des Schuljahres. Wenn man ’seine‘ Schüler vorne stehen sieht, überglücklich, dass sie auch dieses Jahr geschafft haben und dazu noch die stolzen Eltern, dann kann man selber auch nur noch glücklich sein.
Keine oder zumindest so wenig wie möglich Erwartungen haben!! Positiv an alle Situationen rangehen und für sich das Beste aus dem Auslandsaufenthalt machen!
Absolut! Ich bereue meine Entscheidung nicht! Ich habe dadurch so viele neue Erfahrungen sammeln dürfen und können und weiß nun auch endlich was ich in meinem späteren Leben mal machen mag!“