Unser Tag bestand daraus, mit dem Rangern rauszufahren und Tierzählungen auf bestimmten Strecken vorzunehmen sowie Kamerafallen auszuwerten. Die Daten wurden anschließend an Forschungseinrichtungen übermittelt. Zudem haben wir uns um’s Zusammenleben im Camp gekümmert.
Die Tiersichtungen waren große Highlights, sowie das Erleben der Natur. Auch die Organisation des Zusammenlebens mit dem anderen Freiwilligen.
Anfangs etwas Eingewöhnung, aber schließlich war das Camp toll und teils positiv herausfordernd.
Ich habe viel erlebt und Erfahrungen gesammelt. Es war demnach definitiv eine gute Entscheidung, auch um über mich selber zu lernen.
Ich habe gelernt, dass man mit einem Minimum auch gut leben kann und wir in Europa im einem starken Überfluss leben. Schwierigere Situationen waren weniger problematisch. Auch habe ich eine starke Verbindung zu der Natur und der Umwelt aufbauen können.
Just do it