Durch uns Freiwilligenarbeiter haben viel mehr Hunde die Möglichkeit, aus dem Gehege zu kommen und sich zu sozialisieren sowie einen Ausgleich zu bekommen. Man merkt, dass die Hunde sich an uns gewöhnen und mit den anderen Hunden spielen können. Ich selber habe Fortschritte bei den Hunden in kurzer Zeit gesehen. Allgemein gibt es nicht schöneres, wie wenn die Hunde sich freuen, einen zu sehen und man weiß, dass man ihnen Gutes tut.
Hunde begrüßen und streicheln. Dann das Gehege sauber machen und anschließend die gehbehinderten Hunde in den „Garten“ bringen. Am Wochenende war man frei in dem, was man machen möchte. Es gibt auch Angebote von wayers, die man nehmen kann aber auch vor Ort kann man vieles machen.
Highlight war, dass ich mich so an die Hunde gewöhnt habe, dass der Abschied schwer fiel.
Nur positiv. Die Leute sind freundlich und offen. Man muss sich nur an die Lautstärke des Verkehrs sowie an die öffentlichen Verkehrsmittel gewöhnen.
Nehmt nicht zu viele Klamotten mit und lernt die Leute kennen.
Gerade als erste Reise weit weg kann ich eine Reise mit wayers jedem empfehlen.