Ich bin um 7/8 Uhr aufgewacht, hab gefrühstückt, man hatte dann jeweils von 9:00-11:00 und 14:00-16:00 Uhr das Projekt. Dazwischen war das Mittagessen und man hatte Zeit, um zu entspannen oder in den Pool zu gehen. Abends gab es dann Abendessen. An sich hat man sehr viel Freizeit.
Einer der schönsten Momente war, als ich an einem Wasserfall runtergesprungen bin oder als ich mit Manta-Rochen getaucht bin.
Die Bevölkerung dort ist sehr freundlich und auch sehr offen gegenüber den Touristen. Ich war sehr fasziniert davon, dass alle so liebevoll sind. Die Kultur fand ich auch sehr interessant.
Ja, es war eine gute Entscheidung, welche mich aber sehr auf die Probe gestellt hat. Psychisch wie auch körperlich, da ich am Ende gesundheitlich komplett am Ende war und auch in Deutschland ins Krankenhaus musste… Es war kein Zuckerschlecken, jedoch bereue ich nichts.
Impft euch gegen alles, was ihr könnt und macht es auf gar keinen Fall erst 2 Wochen vor eurer Abreise, weil sonst euer Immunsystem abgeschwächt ist. Nehmt Probiotika und Reisetabletten mit (für alle Fälle). 🙂