Im Projekt hatte ich meistens die Schicht von 15-18 Uhr und somit den Vormittag immer relativ viel Zeit fürs Surfen, Yogastunden, Marktbesuche oder einfach durch La Punta zu bummeln.
Mittags ging es dann mit dem Collectivo ins Projekt. Dort gab es verschiedene Aufgaben, wie den Shelter zu säubern, Futter und Wasser aufzufüllen oder beim Medikamenten verabreichen zu helfen. Mein Highlight war es, mit den Hunden am Strand spazieren zu gehen.
Abends waren wir meistens mit mehreren Volunteers Burritos oder Tacos essen und haben uns den wunderschönen Sonnenuntergang in La Punta angesehen.
Durchweg positive – durch das kulturelle Programm, wie Salsa oder Cooking Classes mit mexikanischen Spezialitäten, und auch die Conversations des Spanisch-Unterrichts lernt man die mexikanische Kultur vor Ort super gut kennen. Die Bevölkerung ist auch extrem herzlich, freundlich und offen jedem gegenüber.
Die tollen Sonnenuntergänge in La Punta, jede einzelne Surfstunde, Babyschildkröten ins Meer auszusetzen, mit den Straßenhunden am Strand spazieren, die Delfin-Tour, jeder Wochenend-Ausflug und lustige Taxifahrten mit den Locals. 🙂
Buch die Reise und sei offen für neue Erfahrungen und Erlebnisse. Du wirst es definitiv nicht bereuen. 🙂
Man erlebt mit wayers in so einer kurzen Zeit unfassbar viel, schließt schnell neue Freundschaften, lernt jeden Tag etwas Neues dazu und kommt aus seiner Komfortzone heraus.
Man lernt sich selbst nochmal auf eine ganz andere Art kennen, so weit weg von Zuhause und mitten in einer neuen Kultur. Man wird definitiv selbstbewusster und mutiger und adaptiert relativ schnell die unbekümmerte und positive Lebenseinstellung der Mexikaner.