In den ersten Monaten habe ich ca. 8 bis 10 Stunden am Tag gearbeitet. An den Wochenenden waren wir am Strand und haben kleine Ausflüge gemacht. Und dann als ich einiges zusammengespart hatte, ging die Reise los.
Ich hatte bei der Jobsuche Glück und habe einen Job von der Organisation bekommen bei dem ich wochenlang arbeiten konnte. Somit musste ich nicht ständig neue Jobs suchen.
In meiner Freizeit habe ich viele Leute kennengelernt und ich bin natürlich ganz viel gereist.
Bei meinen Erfahrungen mit der Bevölkerung habe ich gemerkt, dass die Menschen hier richtig freundlich und hilfsbereit sind. Einfach nur top!
Der lustigste Moment war als wir von einem Polizei-Auto ins Hostel gefahren wurden. Was genau passiert ist, bleibt unser Geheimnis.
Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung diesen Auslandsaufenthalt zu machen. Er hat mich eindeutig weitergebracht. Jederzeit wieder!
Macht euch nicht zu viele Gedanken und nehmt so viele neue Erfahrungen mit wie möglich! Und der Koffer… glaubt mir nehmt nur das Nötigste mit. Man braucht nicht von allem fünf verschiedene Versionen von Hosen usw. Das ist nur unnötiger Ballast, den ihr mit rumschleppt!“