Kurz nach 7 bin ich aufgestanden und zum Frühstück, um um 8 fertig für die Abholung zu sein. Dann sind wir ca. 45 Minuten zum Elefanten-Camp gefahren, wo wir dann für jeden Tag einen anderen festen Ablauf hatten. Gefüttert haben wir sie aber jeden Tag. Mittags – so um halb 12 – gab es dann Essen, wo wir dann im Anschluss heimgefahren wurden. Nachmittags sind wir dann an den Strand, auf einen Nightmarket oder andere Aktivitäten, die wir selbst organisiert haben. Am Wochenende wurde ausgeschlafen.
Ich habe es genossen, die Tiere mal genauer kennen zu lernen. Genauso wie die Menschen die mit ihnen leben/arbeiten. Wir haben immer gutes Essen bekommen, was mengenmäßig absolut gereicht hat. Die Dauer der einzelnen Aufgaben war gut bemessen. Nie eine so lang, dass man nichts Neues an dem Tag gesehen hat. Es wird einem viel geboten.
Ich habe ein besseres Bild vom Buddhismus und von anderen Höflichkeiten bekommen als in Deutschland.
Ich glaube, Ausland ist immer gut! Aber ich bin froh, hier gewesen zu sein. Ich habe Freunde gefunden und neue Kulturen kennengelernt. Ich habe gelernt, meine Grenzen auszudehnen. Ich glaube das war das Wichtigste.