Aufstehen und für den Tag vorbereiten, Alpakas kontrollieren, Cottage aufräumen, sauber machen und für die nächsten Gäste vorbereiten, Mittagspause im Café aushelfen, Farmtour machen, Freizeit, Abendessen, Freizeit.
Tagestouren in der Umgebung (Mt. Cook besucht, in die Stadt fahren und Sight Seeing machen) Fahrrad fahren und die Umgebung erkunden.
Die Neuseeländer sind super offen, freundlich und hilfsbereit. Sie sind auch sehr ruhig und selten gestresst. Die Erwartungen die ich hatte wurden übertroffen. Ich wurde sehr gut integriert ins Familienleben. Es hat extrem viel Spaß gemacht und ich durfte viele neue Erfahrungen sammeln.
Einer der ungewöhnlichsten Momente war bei einer Geburt eines Alpaka Babys dabei zu sein. Da sind sie noch sehr wackelig auf den Beinen und tollpatschig. Zu den lustigsten Momenten gehört als eines der jungen Alpaka Babys an der Kleidung eines Tourgasts geknabbert hat. Das fand die ganze Gruppe sehr lustig. Der schönste Moment war, als ich eine Tour zum Mount Cook gemacht habe und in der Nacht die Südlichter beobachten konnte.
Offen sein und mit wenig Erwartungen anreisen. Egal wie gut oder schlecht man eine Sprache spricht. Die Leute sind verständnisvoll und helfen einem. Man braucht ein klein wenig Mut für die Überwindung und dann geht das.
Ich denke, dass ich mein Englisch verbessern konnte und auch selbstbewusster geworden bin. Man muss viele Dinge selbstständig entscheiden und das bringt einen auch weiter.