Aufstehen, Frühstücken, fertig machen fürs Projekt, je nachdem wo es hinging. Jeweils 1x die Woche stand immer ein Beachcleaning sowie das Aushelfen beim Recyclingcenter an. An den anderen Tagen haben wir kreativ gearbeitet, z.B. Schlüsselanhänger aus Plastik hergestellt. Das ging immer von ca. 8-12 Uhr. Danach ging es meistens erstmal in den Pool und danach an den Strand oder in die Stadt.
Ich bin sehr oft in die Stadt gefahren, war am Strand oder habe in der Hängematte entspannt. An Ausflügen konnte man dort auch super viel machen. Schnorcheln, eine Kakao Farm besuchen, Rafting, Kajak fahren, Ziplining usw.
Die Einheimischen sind super lieb, zufrieden und hilfsbereit. Sie haben nicht viel aber geben umso mehr. Ich habe mich dort immer sicher und willkommen gefühlt.
Der schönste Moment war als ich mit der Zipline über den Regenwald „geflogen“ bin. Das war mit Abstand der schönste Moment. Der lustigste Moment war als wir eine Schlange die sich direkt vor unserer Terrasse befand, beschwört haben.
Vor allem bei mir selbst, hat die Zeit viel bewirkt. Ich hinterfrage meinen eigenen Konsum hier in Deutschland viel mehr, man hat ein ganz anderes Bewusstsein dafür. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung! Es hat mich persönlich total weitergebracht und meinen Horizont erweitert.