Kambodscha. Hier wirst du sie finden: die perfekte Kombination aus Entspannung und Abenteuer. Bei deinem Auslandsaufenthalt in Kambodscha, dem kleinen Bruder Thailands, findest du alles, was deine Reiselust auf einen Auslandsaufenthalt begehrt: atemberaubende Tempelanlagen, exotische Tiere, Dschungelromantik, unberührte weiße Sandstrände und die vielleicht beste Küche der Welt.
Hier treffen viele Nationalitäten aufeinander. In Phnom Penh befinden sich viele Sehenswürdigkeiten, darunter unzählige Tempelanlagen (sie werden Wat genannt), große Buddha-Statuen, das Unabhängigkeitsdenkmal, die Promenade Sisowath Quay und bekannte Märkte. Es gibt viele Märkte und Geschäfte in Phnom Penh, in denen du alles bekommst, was du brauchst. Auch Restaurants und Essensstände findest du fast überall. Wenn du in Phnom Penh übernachten willst findest du rund um das Stadtzentrum alles was du brauchst.
Siem Reap ist der ideale Ausgangspunkt für eine Tour zu der weltberühmten Tempelstätte Angkor Wat, welche nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Die Bars und Discos laden zum Feiern ein. Als Freizeitangebote bieten sich unter anderem Bootsfahrten auf dem Tonle Sap an.
Koh Rong ist eine Insel, die etwa 25 Kilometer von der Stadt Sihanoukville im Süden des Landes entfernt ist. Hier ist jede*r richtig, der*die sich nach etwas Erholung sehnt. Die weißen Sandstrände und das türkisblaue Meer laden zum Träumen ein. Es gibt keine Tuk Tuks, keine Autos und nur wenige kleine Hotels. Wenn du dich nach etwas mehr Zivilisation sehnst, aber trotzdem nicht auf Strände verzichten willst, bist du in Sihanoukville besser aufgehoben.
Diese Hafenstadt ist bekannt für ihre langen Sandstrände. Hier kann es aber durchaus von Tourist*innen wimmeln, da sich die Stadt in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem beliebten Reiseziel entwickelt hat. Von günstigen Unterkünften bis hin zu Luxushotels hat der Ort alles zu bieten.
Kambodscha nimmt einen kleinen Teil der Landesfläche Südostasiens ein. Das Land grenzt im Westen an Thailand, im Norden an Laos und im Osten an Vietnam. Die Südseite Kambodschas liegt am Golf von Thailand. Kambodscha besitzt eine Gesamtfläche von 181.040 km². Damit ist das Land etwa halb so groß wie Deutschland. Die Ost-West-Ausdehnung beträgt an der größten Stelle rund 580 km, Nord-Süd sind es maximal 450 km.
Zwei Drittel Kambodschas werden vom Kambodschanischen Becken eingenommen, das sich 5 bis 30 m über dem Meeresspiegel befindet und in dessen westlichem Zentrum der Tonle-Sap-See liegt. Dieser See ist der größte in Südostasien und spielt eine wichtige Rolle in der Bewässerung der umliegenden Reisfelder. Aufgrund der Monsunregenfälle jedes Jahr befindet sich in den Zuflüssen bis zu viermal mehr Wasser als in den trockenen Monaten. Durch die jährlichen Überschwemmungen werden die Reisfelder bewässert sowie gedüngt und die Kanalsysteme müssen dadurch nicht in Anspruch genommen werden.
In Kambodscha sind zwischen 30 und 76 Prozent der Landfläche bewaldet. Selbst in Höhen von über 700 Metern wachsen die Bäume bis zu 20 Meter hoch. Im Westen ist die Vegetation durch tropischen Regenwald geprägt. Das Tiefland ist, wenn es nicht landwirtschaftlich genutzt wird, durch Monsun- und Trockenwälder bedeckt, die in der Trockenzeit ihr Laub verlieren. An der Küste finden sich vermehrt Mangrovenwälder.
Insgesamt leben in Kambodscha über 600 geschützte Arten. Besonders die nordöstlichen Provinzen weisen noch immer große Wildpopulationen auf. In den kambodschanischen Wald- und Gebirgsgebieten leben beispielsweise Indische Elefanten, Tiger, Leoparden, Flughunde sowie diverse Bärenarten.
Die größten Städte des Landes sind Phnom Penh (Hauptstadt), Sihanoukville, Battambang, Siem Reap, Sisophon und Kratie. Des Weiteren gehören etwa 64 Inseln zu Kambodscha.
Die Zeitverschiebung in Kambodscha beträgt während der europäischen Winterzeit + 6 Stunden zur Mitteleuropäischen Zeit (MEZ), während der europäischen Sommerzeit beträgt sie + 5 Stunden zur MEZ.
Seine Blütezeit erlebte das hinduistisch geprägte Khmerreich zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert. Zeugnis davon ist Angkor – die Megastadt der Antike, in der um das Jahr 1200 eine Million Einwohner gelebt haben sollen. Das Reich verlor im Laufe der Zeit an Macht und Kambodscha wurde im 19. Jahrhundert zusammen mit seinen Nachbarländern Vietnam und Laos zu einer Kolonie Frankreichs. Kaum war die Unabhängigkeit endlich erreicht, wurde Kambodscha im 20. Jahrhundert von der Schreckensherrschaft der barbarischen Roten Khmer zurückgeworfen.
Heute ist Kambodscha friedlich, weltoffen und modern, jedoch ohne seinen antiken Charme verloren zu haben. Die Staatsform ist eine parlamentarische Wahlmonarchie, in der Gesetze durch Exekutive und Legislative geregelt werden. Staatsoberhaupt ist seit 2004 der vom Thronrat gewählte König Norodom Sihamoni. Er ernennt die Regierung, schlichtet bei Verfassungskonflikten, unterschreibt Gesetze und ist außerdem Vorsitzender des Verteidigungsrates. Darüber hinaus hat er nur zeremonielle und repräsentative Funktionen. Regieren darf er nicht. Deshalb ist der politische Einfluss des Königs eher niedrig. Unabhängig ist er nur bei der Ausübung der Macht des Wortes und bei Begnadigungen.
Der Ministerpräsident spielt in der Regierungsführung die zentrale Rolle. Er wird zusammen mit dem Ministerrat vom König ernannt und besitzt eine uneingeschränkte Organisations- und Leitungsfunktion.
Das Klima in Kambodscha ist tropisch-feuchtwarm und kann in zwei verschiedene Jahreszeiten unterteilt werden. Von November bis März herrscht eine etwas kühlere Trockenzeit während von April bis Oktober Regenzeit herrscht. In dieser Zeit fallen bis zu 80 Prozent der jährlichen Niederschlagsmenge. Die Regenzeit erschwert teilweise auch das Fortkommen im Land, da viele Straßen durch die erheblichen Niederschläge unpassierbar werden.
Aufgrund der Nähe zum Äquator sind die Temperaturen das ganze Jahr über relativ warm. Der heißeste Monat ist der April mit bis zu 40°C tagsüber. Die kältesten Monate sind Dezember und Januar mit durchschnittlich 26°C. Die regionalen Klimaunterschiede sind eher gering. Im Norden des Landes ist es im Winter in der Regel 1-2 Grad kühler als im Süden des Landes.
Die Luftfeuchtigkeit beträgt in der Regenzeit über 90 Prozent, in der Trockenzeit unter 50 Prozent.
Kambodscha hat rund 16 Millionen Einwohner*innen. Davon bezeichnen sich offiziell 85 bis 90 Prozent als Khmer. Ethnisch ist es somit das homogenste Land in Südostasien. Der Rest der Bevölkerung setzt sich aus 5 Prozent Vietnames*innen, 3 Prozent Cham und 1 Prozent Chines*innen zusammen. Weitere Minderheiten bestehen aus Thais, Laoten und einer Reihe von Bergvölkern.
Die vorherrschende Sprache in Kambodscha ist Khmer. Etwa 95 Prozent der Bevölkerung verständigen sich dort so. Aber auch ein kleiner Teil in Vietnam, Thailand und Laos spricht Khmer. Bei älteren Generationen in Kambodscha kann es durchaus vorkommen, dass diese auch Französisch spricht. Das ist aufgrund der französischen Kolonialvergangenheit gegeben.
Einen Grundwortschatz an Englisch haben jedoch fast alle Kambodschaner*innen.
Bei den Zahlen gibt es in Kambodscha eine Besonderheit. Die Zahlen Sechs bis Neun setzen sich aus den Zahlen Eins bis Fünf zusammen. Die Zahl Acht wird also z.B. als „Fünf Drei“ gesprochen, die 1000 als „Fünf Zwei Hundert“. Die Zahlen 10, 20 bis 90 haben eigene Wörter.
Die Grammatik in Khmer ist, verglichen mit Deutsch, relativ einfach. Worte bleiben unverändert und Zeitformen werden durch zusätzlich beschreibende Worte ausgedrückt. Die einheimische Bevölkerung freut sich sehr, wenn du ein paar Worte auf Khmer kannst.
In Kambodscha ist das Mobilfunknetz gut ausgebaut. Roaming funktioniert, ist jedoch sehr teuer. Deshalb empfiehlt es sich, eine lokale Pre-Paid SIM-Karte zu besorgen. Diese kannst du dir entweder direkt am Flughafen kaufen oder vor Ort in vielen Shops. Du bist dann über eine eigene Nummer erreichbar.
Bei WhatsApp musst du für gewöhnlich nichts ändern und nutzt die App einfach weiterhin mit deinem deutschen Account. Darüber hinaus gibt es in Kambodscha auch Telefonzellen. Sie funktionieren jedoch nicht mit Münzen sondern sogenannten Telefonkarten. Allerdings ist dies nur in Phnom Penh und Siem Reap möglich. Telefonkarten bekommt man im Postamt, in Supermärkten oder größeren Hotels.
Die Vorwahl von Kambodscha ist +855.
In den touristischen Städten gibt es außerdem Internet-Cafés mit schnellen Verbindungen. Die Monitore sind jedoch meist recht klein und haben eine geringe Auflösung.
Mehr dazuDie medizinische Versorgung in Kambodscha ist mit Europa nicht zu vergleichen. Eine individuelle Reiseapotheke, ein weltweit gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung legen wir dir deshalb sehr ans Herz.
Trinke aus hygienischen Gründen und um der Gefahr von Durchfall-Erkrankungen zu entgehen nur Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Das gleiche gilt fürs Zähneputzen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt zudem Impfungen gegen Hepatitis A, Hepatitis B (bei Langzeitaufenthalt), Tollwut, Typhus, Japanische Enzephalitis sowie eine Auffrischung aller Standard-Impfungen. Informiere dich hier über die aktuellen Einreisebestimmungen bezogen auf die Corona-Impfung.
Phnom Penh und Angkor Wat gelten als malariafrei, im Rest von Kambodscha besteht ganzjährig ein geringeres bis mittleres Malariarisiko. Je nach Destination solltest du dir deshalb vor deiner Reise Mückenschutz sowie in Absprache mit einem Tropenmediziner ein Standby-Notfallset mit verschiedenen verschreibungspflichtigen Medikamenten besorgen.
Die Landeswährung in Kambodscha ist der Kambodschanische Riel (KHR). Es wird jedoch auch sehr viel in US-Dollar gezahlt. Es schadet also nicht, beide Währungen dabei zu haben. Vor allem Eintrittsgelder für Attraktionen zahlst du für gewöhnlich in US-Dollar.
Da sich die Kurse laufend ändern, kannst du dir hier den aktuellen Umtauschkurs berechnen lassen.
Um sagen zu können, wie viel Geld du für deine Reise brauchst, solltest du dir einen realistischen Tagessatz setzen und damit kalkulieren. Nimm lieber zu viel Geld mit als zu wenig. Am Besten du nimmst etwa 10 Prozent mehr mit, als bei deiner Kalkulation herauskam.
Wichtig ist auch, dass du verschiedene Geldformen mitnimmst, wie Bargeld und Kreditkarten. Es ist erfahrungsgemäß von Nachteil, wenn du dich nur auf eine Geldform verlässt.
Normalerweise reicht es aus, am Flughafen nach der Einreise circa 60 Euro in der Landeswährung abzuheben. Allgemein empfehlen wir dir eine Notfallreserve in Höhe von circa 250 Euro in Form von Bargeld mitzunehmen. Wenn du Geld vor Ort wechselst, solltest du Umtauschquittungen stets aufbewahren! Am besten bewahrst du dein Geld an möglichst verschiedenen Stellen auf, damit dir niemals alles auf einmal abhanden kommen kann.
Eine Kreditkarte mitzunehmen ist auf jeden Fall empfehlenswert. Bei der Anschaffung einer Kreditkarte solltest du darauf achten, dass keine hohen Auslandsgebühren anfallen und dass es sich um eine Visa Card oder eine Mastercard handelt, da diese Karten weltweit am besten akzeptiert werden.
In Kambodscha stehen dir die verschiedensten Verkehrsmittel zur Verfügung. Es gibt viele Busverbindungen und eine Zugverbindung zwischen den Städten. In den Städten kommen Linienbusse, TukTuks, Taxis, Motorrad-Taxis und manchmal auch Fahrrad-Rikshas zum Einsatz.
Eisenbahn: Die einzige Linie mit Personenverkehr, die momentan in Kambodscha existiert, ist die am Wochenende verkehrende Eisenbahnstrecke zwischen Phnom Penh und Sihanoukville. Als Touristenattraktion gibt es in der Nähe von Battambang außerdem noch die „bamboo train“, eine Bambuspalette, die von einem kleinen Motor angetrieben wird und bei Gegenverkehr schnell von den Schienen gehoben werden kann.
Phnom Penh: Die Zugstation in Phnom Penh heißt Royal Railway Station. Auf der Website oder direkt am Schalter des Bahnhofs kannst du dir Tickets kaufen. Besorge dir die Tickets am besten ein paar Tage vorher, da täglich nur zwei Züge fahren.
Sihanoukville: Die Zugstation in Sihanoukville ist nördlich vom Zentrum und bequem mit einem Tuk Tuk zu erreichen.
Busse: Zwischen den größeren Orten in Kambodscha bestehen regelmäßige Busverbindungen von verschiedenen Busgesellschaften. Die Busse sind meist recht komfortabel mit Sitzplatzreservierung und eher selten überfüllt. Bei längeren Fahrten halten die Busse für kurze Pausen auf der Strecke. Die Tickets sind relativ günstig.
Phnom Penh: In Phnom Penh gibt es keinen zentralen Busbahnhof aber die meisten Busse fahren entweder zum Phnom Penh Sorya Transport-Busbahnhof beim Central Market oder zu dem in Sisowath Quay.
Siem Reap: Siem Reap hat einen großen Busbahnhof. Dieser ist jedoch recht weit vom Zentrum entfernt. Er liegt etwa sieben Kilometer westlich vom Stadtzentrum und heißt Chong Kov Sou.
Tuk-Tuks: Tuk-Tuks sind dreirädrige, motorbetriebene, Riksha-ähnliche Minitaxis. Der Fahrpreis muss vor der Fahrt ausgehandelt werden, wobei man sich nicht auf Englisch-Kenntnisse der Fahrer*innen verlassen darf.
Taxis & Motorrad-Taxis: Taxis sind in Kambodscha nicht gerade üblich und solche mit Taxameter noch weniger. Wenn du ein Taxi nutzt, solltest du darauf achten, dass das Taxameter wirklich eingeschaltet wird. Bei fehlendem Taxameter muss der Fahrpreis vorher verhandelt werden. Bei Motorrad-Taxis wirst du meist von einem Motorroller-Fahrer mitgenommen. Auch hier wird der Preis vorher gemeinsam festgelegt. Motorrad-Taxis werden in Großstädten immer häufiger, da sie sich durch die Staus schlängeln können. Dementsprechend kann einem aber auch beim Mitfahren zumute sein.
uber: Wenn du nicht gern verhandelst, lädst du dir am besten die asiatische Version von Uber herunter. Hier kannst du auswählen, ob du mit einem Auto, Tuk Tuk oder Motorrad-Taxi abgeholt werden willst und dir wird der Preis direkt angezeigt.
Mietfahrzeuge: In Siem Reap und Phnom Penh sind Mietwägen, Fahrräder und Motoroller einfach zu bekommen. Problematisch ist, dass oft der Reisepass als Pfand einbehalten wird. Es ist leider schon aufgetreten, dass der*die Ausleiher*in erpresst wurde größere Beträge im Gegenzug zu zahlen. Besser ist es, wenn du versuchst darauf zu bestehen, nur eine Kopie des Passes oder eine Geldsumme gegen Quittung zu hinterlegen. Zusätzlich solltest du das Fahrzeug vor der Fahrt auf Mängel untersuchen und immer eine Vollversicherung abschließen. Zum Mieten von Autos und Motorollern wird ein internationaler Führerschein benötigt. Nicht immer wird auch danach gefragt. Achtung beim Losfahren: In Kambodscha besteht Linksverkehr.
Deine Kleidung solltest du im Hinblick auf deine geplanten Aktivitäten auswählen. Meist ist schlichte und dezente Kleidung, mit der du nicht auf den ersten Blick als Tourist*in auffällst, ratsam. Da die Temperaturen in Kambodscha das ganze Jahr über sehr hoch sind, ist es empfehlenswert, leichte Kleidung wie kurze Shirts, Röcke, Hosen und Kleider mitzunehmen. Natürlich sollten auch langärmelige Oberteile und eine lange Hose – für kühlere Abende, den Besuch von Tempeln und als Schutz vor Moskitos – keinesfalls in deinem Koffer fehlen. Auch an eine Kopfbedeckung und feste Schuhe für das Erkunden von Tempeln und Dschungelpfaden solltest du beim Packen denken.
Wenn du für deinen Auslandsaufenthalt Kambodscha als Zielland gewählt hast, musst du vor der Einreise je nach Programm ein Touristen- oder Business Visum beantragen. Zudem brauchst du einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass für deine Reise. Nähere Informationen erhältst du von uns nach deiner Anmeldung gemeinsam mit deinen Reiseunterlagen zugeschickt.
In den touristischen Zentren gilt: Nimm nur das Notwendigste mit und bewahre Wertsachen und wichtige Dokumente wie Ausweise und Flugscheine sicher auf. Es ist völlig ausreichend, eine Kopie (möglichst Farbkopie) deines Reisepasses mitzuführen. Nachts solltest du, wenn möglich, nicht alleine unterwegs sein oder dir ein Taxi rufen. Wir empfehlen dir zudem, dass du vor deiner Abreise einen Blick auf die Internetseite des Auswärtigen Amtes wirfst.
Unser Tipp: Hol dir den Reiseführer von Lonely Planet!
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland (Phnom Penh)
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12258 Phnom Penh
Tel.: 00855-23 2161 – 93 oder 00855-23 2163 – 81
Fax: 00855-23 2170 – 16 oder 0049-30 1817 671 – 74
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