Morgens wurden wir von unserer Unterkunft abgeholt. Dann gab es Frühstück bei der Lodge. Dann wurden die Tiere gefüttert. Danach gab es Mittagessen. Am Nachmittag wurden wir zu unserer Unterkunft gebracht und haben dort ein wenig Freizeit gehabt. Dann ging es zurück, Tiere füttern. Danach Abendessen und nochmal Ziegen & Igel füttern. Und Montags war immer Putztag (Ziegen/Vögel).
Einige schwammen im Pool, andere lasen, ich habe Reisetagebuch geschrieben und Musik gehört.
Sie sind alle sehr freundlich. Wenn du jemanden begegnest bist, kam nicht nur ein „Hello“, sondern auch ein „How are you“ und immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Essen in der Kultur beinhaltet, glaube ich, auf jeden fall Fleisch, denn davon gibt es eine ganz schöne Menge.
Eine Giraffe zu streicheln. Das ein Elefant mit seinem Mund fast auf meinem Schoß lag. Und ein Eland mit Flasche &Tee zu füttern.
Wenn du Tiere liebst und mehr über sie erfahren willst, solltest du dieses Projekt auf jeden Fall in Erwägung ziehen. Es ist eine einmalige Erfahrung, die ich nicht bereut habe.
Es war eine gute Entscheidung. Man hat neue Freunde kennengelernt, mehr über die Tiere und das Leben in Afrika erfahren. Und einfach unfassbar schöne Erfahrungen gemacht, da man den Tieren so nah sein konnte.“