So ziemlich jeder Aspekt hat mir sehr gefallen, das Projekt sowohl als auch das Land. Insgesamt eine wirklich tolle Erfahrung, welche ich gar nicht verlassen wollte.
Von 8 – 11 war ich täglich im Kindergarten. Danach stand Lesson Planing für den nächsten Tag an. Meistens haben ich und die anderen Freiwilligen dann kleinere Tagesausflüge gemacht oder auch nur Zeit am Pool oder auf der Dachterasse verbracht. Am Wochenende hab ich immer bei den tollen, von wayers Home organisierten Weekendtrips mitgemacht.
Strand, die nächst gelegene Stadt erkundet, Essen und Kultur kennengelernt und mich mit meinem Projekt beschäftigt.
Hauptsächlich, dass ich mich wirklich zu keiner Zeit unwohl gefühlt habe und super nette und dankbare Menschen um mich hatte. Ein sehr herzliches Volk, welches glücklicherweise eine vielfältige Kultur hat, welche überall zu sehen ist.
Jeder war super nett und stand einem immer zur Seite, wenn es Probleme gab wurden diese immer schnell und bestmöglich behoben.
Mein absolutes Highlight war immer sobald ich gemerkt habe, dass die Kinder Spaß an den Aktivitäten haben, die ich mit ihnen gemacht habe, oder einen intellektuellen Fortschritt gesehen habe. In meiner Freizeit würde ich sagen war einer der lustigsten Momente das Waterrafting im Regenwald mit Falik und 10 anderen Freiwilligen.
Hauptsächlich, dass sie es genießen sollen und sie diese Erfahrung mit Sicherheit nicht bereuen werden.
Ich habe sehr viel gelernt und gemerkt wie selbstständig ich eigentlich bin mit 18 Jahren. Ich habe gemerkt, was ich alles alleine schaffen kann, viele neue tolle Menschen kennengelernt und etwas über ein Land/Kontinent erfahren und erleben dürfen, auf dem ich zuvor niemals war.