Ich ging ohne Erwartungen in dieses Abenteuer und wurde herzlich aufgenommen im Haus wie auch im Projekt. Jeder Tag war für mich ein Erlebnis und voller positiver Zeit. Ich hatte Ansprechpartner, Freunde und ein schönes „zu Hause“ in Unawatuna. Im Projekt waren sie sehr bemüht, dass wir auch etwas über die Meeresschildkröten lernen und verstehen wie die Hatchery aufgebaut ist und funktioniert.
Der Morgen fing für mich immer früh an, da ich nichts verpassen wollte… Frühstück, 1/2 Tag arbeiten, entweder morgens oder nachmittags… Meine Freizeit verbrachte ich meistens irgendwo an einem Strand oder in Galle oder erkundete sonst die Umgebung… Mittagessen und Abendessen waren optional, man konnte sich in eine Liste eintragen ob man im Haus essen wollte… Im Haus zusammensitzen, genießen oder Ausgang… Schlafen.
An den Wochenenden habe ich jede organisierte Tour vom ASSHA Haus mitgemacht, in kurzer Zeit extrem viel gesehen, erlebt und Spaß gehabt… Falik ist der beste Guide ever.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und auch gut aufgenommen gefühlt… im Süden merkt man, dass es touristisch ist, die Einheimischen sind sehr bemüht, freundlich und offen…
Jeder Tag war für mich schön, ich war durchs Band einfach glücklich und unbeschwert und konnte nur profitieren. Da ich ja schon etwas älter bin als der Durchschnitt im wayers-Home, hat mich die Bekanntschaft mit Dunja aus Kiehl natürlich besonders gefreut, das wir uns da gefunden haben und eine Freundschaft daraus entstanden ist, ist schon mega cool. Im allg. die guten Kontakte die ich knüpfen konnte gehören schon zu meinen Highlights, wie auch der erste Aufenthalt in Sri Lanka, mit seiner Artenvielfältigkeit hat mich in den Bann gezogen… Ungewöhnlich? Tatsächlich die 4 und halbe Stunde Zeitverschiebung.
Einfach machen und nicht zuviel nachdenken!