Nach dem Aufstehen habe ich mich erst einmal darum gekümmert, die Tiere zu versorgen. Danach stand dann auch für mich Frühstücken auf dem Plan. Tagsüber war ich viel im Garten, habe Hausarbeit erledigt oder Reperaturen vorgenommen. Nach dem Mittagessen war ich dann Reiten und habe mich um die Pferde gekümmert. Anschließend gab es Abendessen und dann habe ich einen gemütlichen Abend genossen.
In meiner Freizeit hatte ich Reitstunden, war am Strand, habe auf Turnieren geholfen oder nur zugeschaut und die nähere Umgebung Neuseelands erkundet.
Alle sind sehr herzlich, offen, hilfsbereit und entspannt.
Es war eine gute Entscheidung, diesen Auslandsaufenthalt zu machen. Mein Englisch hat sich verbessert, was eigentlich auch mein Hauptziel war. Aber auch sonst habe ich einiges Neues lernen können.