Wir entwickeln uns jedes Jahr weiter und setzen uns neue Ziele. Wir verändern uns, wir erstellen andere Konzepte und neue Programme. Wir gehen mit der Zeit. Und Jahr für Jahr kommt etwas Neues hinzu, auf das wir und unsere Community stolz sein können!
Komm mit uns auf eine Erkundungstour durch unsere vergangenen Projekte – und die Meilensteine, die wir in den letzten Jahren erreicht haben…
Gemeinsam für einen sauberen Planeten: Beim Recycling-Projekt konnte wayers:
Durch nächtliche Patrouillen und Kontrollen von Nestern setzen sich unsere Freiwilligen für den Schutz der Meeresschildkröten ein. Dadurch konnte wayers:
Bei unserem Projekt in Costa Rica kommen die Kleinen ganz groß raus, wenn wir sie in ihrem Schulalltag begleiten und gemeinsam mit ihnen lernen. Mit den Freiwilligen und unserem Team vor Ort konnte wayers:
Bei unserem Tierrettungsprojekt an der Karibikküste verbinden wir Reiselust mit echtem Impact. Unser Herz für Tiere konnte bislang:
In Ghana unterstützen wir Schulen, indem wir Unterrichtsthemen und den Unterricht gestaltet. Im ersten wayers Zielland konnte wir gemeinsam mit den Freiwilligen und unserem Team vor Ort:
Hilfe im Bereich Medizin leisten in Ghana – das heißt Afrika in all seinen Facetten kennenlernen. Durch unsere freiwillige Arbeit vor Ort konnten wir:
An der malerischen Garden Route gelegen, erleben unsere Volunteers im Wildlife Gondwana Projekt jeden Tag eine echte afrikanische Safari. Das Reservat ist 11.000 Hektar groß und wird von prächtigen Tieren wie Löwen, Büffeln, Elefanten, Leoparden, Giraffen, Zebras und Antilopen bewohnt. Im Vordergrund dieses Projekts liegt die Forschung. Bislang wurden hier…
Unsere Mission ist es, das Leben von Straßenhunden zu verbessern und ihnen eine zweite Chance auf ein glückliches und gesundes Leben zu geben. Gemeinsam mit den fleißigen Freiwilligen und unserem Team vor Ort konnte wayers:
Unser Projekt fördert die Bildung in den Gemeinden, den Zugang zu Englischunterricht und rückt in den Vordergrund, wie wichtig Bildung für Kinder ist. Dabei konnte wayers:
Unseren Sozialarbeitsprojekte auf Sansibar schulen Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit mit Kindern. Häufig unterrichten wir hier auch schon kleinere Kids ab 6 Monaten. Es wird gebastelt, gemalt und gelesen – und wir bringen ihnen Zahlen oder spielerisch Wörter auf Englisch bei. Dadurch konnte wayers vor Ort:
Unsere Volontär*innen bauen unter Anleitung von einheimischen Arbeiter*innen Schulen und helfen bei Reparaturarbeiten. Dadurch konnte wayers:
In diesem Projekt arbeiten wir mit jüngeren Kindern im Alter von drei bis fünf Jahren im Kindergarten. Wir spielen, basteln, malen und fördern die Kreativität der Kids. Dadurch konnte wayers:
Nachhaltiges Projekt auf einer Trauminsel: Hier legen wir besonderen Wert auf den Schutz frisch geschlüpfter Meeresschildkröten. Durch die Zusammenarbeit von Freiwilligen und dem Team vor Ort konnte wayers:
Im Elefantenrettungszentrum betreuen wir derzeit 23 asiatische Elefanten.
Die meisten Elefanten wurden aus Trekking-Camps gerettet, in denen sie brutal ausgebeutet wurden. Vor Ort hilft wayers bei:
In der Wildtierrettungsstation unterstützt wayers bei den unterschiedlichsten Aufgaben, wie etwa beim Tiere füttern oder pflegen, Gebäude instand halten oder Bäume pflanzen. Mit Hilfe unserer Freiwillen konnten wir:
Im Rahmen des Projektes betreuen wir Kids in Kindergärten oder Kindertagesstätten in Cusco, dem ehemaligen Zentrum des Inka-Reichs. Durch unsere Arbeit konnten wir:
Während der Freiwilligenarbeit in Peru lernen Freiwillige die medizinische Versorgung im direkten Kontakt mit einheimischen Ärzt*innen und Pfleger*innen kennen. Unser Team vor Ort konnte:
Die Organisation vor Ort hat sich die Rettung der Straßenhunde in Cusco zur Aufgabe gemacht. In unserem Projekt leben ca. 100 Hunde, die Zuneigung und Unterstützung benötigen. Durch die Fürsorge unserer Teilnehmer*innen konnte wayers:
In Island hat sich unser Team zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten und das Weltwunder zu schützen. Ein einziger Volunteer befreit die Küste von ganzen 60 kg Müll in einem Monat. Diese Arbeit hat es wayers ermöglicht:
Dimitris 100 Prozent organische Farm fördert die nachhaltige Landwirtschaft. Wir unterstützen etwa bei der Herstellung von Wein und Käse, typischer Garten- und Erntearbeit und der Pflege der Farm-Tiere. Dadurch konnte wayers:
Am Ende des Jahres 2020 wollen wir noch einmal auf die Höhepunkte zurückschauen und uns freuen. Und das können wir wirklich! Denn wir haben einiges geschafft, auf das wir stolz sein können. Unser Anliegen, anderen Menschen, Tieren oder der Umwelt zu helfen, ist eine Herzensangelegenheit. Deswegen spenden wir jedes Jahr an verschiedene Projekte, um diese zu verbessern und den Teams vor Ort zu helfen. Jedes Mal ist es wieder ein Highlight, zu wissen, dass wir – gemeinsam mit deiner Hilfe – die Welt ein kleines bisschen besser gemacht haben.
Jedes Jahr werden unzählige Tiere gerettet, gepflegt und – sofern möglich – wieder in ihren natürlichen Lebensraum entlassen. Die Auswilderung ist das oberste Ziel des Projekts. Unsere Teilnehmer*innen tragen erfolgreich zur Rettung der Tiere bei.
In der ersten Jahreshälfte konnten 97 Baby-Schildkröten gerettet werden. 444 Schildkröten – 21 große Schildkröten und 423 Babys – konnten wieder ins Meer entlassen werden.
Unsere Teilnehmer*innen auf Fidschi engagieren sich regelmäßig bei Beach Clean-Ups. Sie tragen damit zu der Umsetzung des Sustainable Development Goals Nr. 12 bei: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen. Ziel ist es, das Müllaufkommen durch Recycling zu reduzieren.
Auch das Sustainable Development Goal Nr. 14 wird tatkräftig unterstützt: Bewahrung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen. Bei dem Great Fiji Shark Count wird jeder gesichtete Hai, jeder Rochen und jede Schildkröte gezählt und aufgelistet, um ein realistisches Bild der vorhandenen Populationen zu erstellen.
In Thailand schützt und bewahrt unser lokales Team drei gefährdete Schildkrötenarten: die Green Turtles, die Olive Ridley Turtles sowie die Hawksbill Turtles. Die Arbeit unserer Teilnehmer*innen vor Ort trägt in großem Maße dazu bei, die genannten Schildkrötenarten vor dem Aussterben zu bewahren. Um dies zu erreichen, ist nicht nur die direkte Arbeit mit den Schildkröten, sondern auch die Aufklärung der lokalen Bevölkerung essentiell.
Mit der Unterstützung unserer Teilnehmer*innen ist es möglich, die Kinder in den Projekten intensiver und individueller zu betreuen. Oftmals sind so viele Schüler in einer Klasse, dass die Gestaltung des Unterrichts ohne die Hilfe der Teilnehmer*innen nicht möglich ist.
Von Januar bis Mai konnten 1.400 Baby-Schildkröten ins freie Meer entlassen werden. In einem neu gebauten Becken werden ab jetzt kranke und verletzte Schildkröten gepflegt.
Weiterhin wurden in der ersten Jahreshälfte regelmäßige Beach Clean-Ups durchgeführt, bei denen 600 kg Müll eingesammelt und zum Recycling an die lokalen Behörden übergeben wurden.
Im Rahmen des Women Empowerment Projekts wurden in der ersten Jahreshälfte 38 Frauen in Englisch unterrichtet. 89 Prozent haben die nächste Klassenstufe erreicht. Sechs Frauen haben daraufhin eine Anstellung in der Privatwirtschaft erhalten und eine der Frauen wurde sogar für das Jura-Studium zugelassen.
Im Rahmen unseres Projektes Unterrichten mit Mönchen konnten 32 junge Mönche (im Alter von acht bis 18 Jahren) gefördert werden.
Mit einer Spende von Musikinstrumenten unterstützte unser lokaler Partner das vor Ort ansässige Ayurveda Krankenhaus, um die Möglichkeit der Musiktherapie auszubauen.
Unser Partner hat Spenden in Höhe von 4.150 USD gesammelt, um zehn Familien zu unterstützen, die Angehörige auf tragische Weise verloren haben. Eine wirklich tolle Leistung!
Eine unserer Teilnehmerinnen hat in ihrem Projekt eine kleine Krankenstation für kranke Schüler eingerichtet. Dort können sie sich ausruhen und kleine Wunden können behandelt werden.
Nach langer Zeit konnten endlich wieder Jaguare im Wald gesichtet werden! Da Jaguare sehr viel Platz zum Jagen und ausreichend Beute benötigen, ist das Überleben der Tiere sehr gefährdet. Unsere Teilnehmer*innen tragen dazu bei, ihr Leben zu schützen.
In der ersten Jahreshälfte wurden 29.436 Schildkröteneier gefunden, 24.660 Schildkröten-Babys konnten erfolgreich in die Freiheit entlassen werden. Außerdem wurden insgesamt 26 Strandreinigungstage durchgeführt und 400 Kinder über die Müllproblematik vor Ort aufgeklärt.
Durch die Unterstützung unserer TeilnehmerInnen konnte im Dorf Tazari neben dem Kindergarten, eine Grundschule für die älteren Schulkinder gegründet werden. Die Teilnehmer*innen helfen beim Aufbau und beim verschönern der Schule. Diese Fortschritte schaffen den Schüler*innen und Lehrer*innen vor Ort viele neue Perspektiven.
In unseren Krüger-Projekten wurden mehr als 60.000 Mannstunden für Naturschutzarbeiten aufgewendet.
Game Counts tragen einen wesentlichen Beitrag zu wissenschaftlichen Forschungen bei. Das von den Freiwilligen aufgezeichnete Vogelleben wurde an das Birds in Reserves Project (BIRP) geschickt, eines der größten „Citizen Science“ -Projekte an der Universität von Kapstadt. Die Daten werden verwendet, um das Vorkommen von Vögeln in südafrikanischen Schutzgebieten zu identifizieren und zu erfassen. Mithilfe dieser Daten können Sie feststellen, ob es bedrohte oder gefährdete Vögel gibt, die nisten oder das Gebiet als Teil ihrer Zugroute nutzen.
Volunteers haben viele Stunden im Reservat selbst gearbeitet und Erosionen auf wichtigen Straßen der Schutzgebiete verhindert, fremde und in die Vegetation eindringende Pflanzen beseitigt, Grenzkontrollen durchgeführt und den Schutzgebietsmanager bei der Reinigung und Instandhaltung von Wasserlöchern unterstützt.
Das Thema Nachhaltigkeit liegt uns sehr am Herzen. Aus diesem Grund haben wir uns mit unseren internationalen Partner*innen intensiv ausgetauscht.
Die Sprachschulen unseres lokalen Teams in Costa Rica, Heredia werden mittlerweile ausschließlich durch Solarenergie versorgt. Unser Partner in Neuseeland initiiert monatliche „Green Challenges“, wie zum Beispiel den „Meat free March“ oder den „Aqua reduction April“ und unser lokales Team in Costa Rica, Puerto Viejo hat sogar eine eigene Kampagne – „Caribe Libre de Plastico“ – ins Leben gerufen.
Mithilfe der Fotofalle kam es zu 2.240 einzigartigen Beobachtungen. Insgesamt wurden 32 unterschiedliche Tierarten fotografiert.
In 92 Bird Count Surveys und 106 Pflanzenfresser Transekten wurden 2.423 Vögel und 6.399 Pflanzenfresser gezählt. Durch eine kontinuierliche Zählung und Beobachtung können Änderungen der Lebensräume oder mögliche Auswirkungen des Klimawandels erfasst werden.
Unsere Freiwilligen hatten das große Glück, ein Rudel afrikanischer Windhunde zu beobachten. Da es sich bei den Tieren um eine stark gefährdete Art handelt, war die Beobachtung außergewöhnlich und ein großer Erfolg.
Durch die Erstellung von Heatmaps ist es unserem Team in Südafrika gelungen, die Hotspots bestimmter Arten zu visualisieren. Somit ist es möglich zu verfolgen, wo Löwen, Leoparden und Hyänen die meiste Zeit verbringen und wie sie mit den anderen Arten umgehen.
Die Projekte in der Balule-Region des Krüger-Nationalparks werden stetig von Freiwilligen unterstützt, die sich tatkräftig dafür einsetzen, unser Naturerbe für zukünftige Generationen zu erhalten. Die Erweiterung der Kapazität hat dafür gesorgt, dass die Programme intensiver unterstützt werden konnten.
Aufgrund des höheren Niederschlags in diesem Jahr wurden mehr Tiere gesichtet. Von außergewöhnlicher Bedeutung sind die größeren Büffelherden, die sich durch das Reservat bewegen. Außerdem gab es drei Sichtungen von Geparden und mehrere Sichtungen des zurückgezogenen und seltenen Pangolin. Auch Windhunde wurden auf dem Gelände gesichtet.
Insgesamt wurden 287 Vogelzählungen durchgeführt, wobei über 140 verschiedene Arten identifiziert wurden.
Das Projekt in Sodwana hat in diesem Jahr viele Meilensteine erreicht. Der Scuba Coordinator (Jagan) hat es geschafft, über 60 neue Entdecker*innen in die Unterwasserwelt einzuweisen. Die Sichtungen und Aufzeichnungen von Schildkröten sind konsistent und die Nacktschneckendatenbank wächst weiter. Dieses Jahr konnten aufgrund der Änderung der ozeanischen Strömung auch drei Walhaie gesichtet werden. Diese nomadischen Riesen (die sich nur von Plankton ernähren) wurden drei Jahre lang nicht in der Bucht gesehen.
Einige Statistiken:
Mithilfe der Fotofallen konnten 20.937 einzigartige Beobachtungen gemacht werden. Dabei wurden 35 unterschiedliche Tierarten fotografiert. Am häufigsten gesichtet wurden Impalas, Zebras, Schakale und Gnus.
Im Nationalpark gibt es viele Straßen und auch einigen Verkehr. Aus diesem Grund untersuchen unsere Teilnehmer*innen die Interaktion zwischen Wildlife und Verkehr. Sie beobachten beispielsweise, wie und wann die Tiere die Straßen nutzen.
Mit der Hilfe von wayers konnte unser Partner in Heredia vier Sandkästen für die Kinder eines Sozialarbeitsprojekts organisieren.
Unser Partner in den USA ist umgezogen! Es wurde ein tolles neues Grundstück gefunden, das super für die Pflege der Pferde geeignet ist. Das vorherige Gelände wurde leider immer wieder überflutet. Diese Gefahr konnte nun umgangen werden.
An dem Geburtstag von Nelson Mandela hat unser Partner in Südafrika warme Decken, heiße Schokolade und Cupcakes an insgesamt 50 Kinder verteilt. Unsere Teilnehmer*innen haben fleißig mitgeholfen.
Von Januar bis Oktober 2019 wurden insgesamt 3.820 Portionen Früchte an die Kinder der Sozialarbeitsprojekte verteilt. Die Fruit Deliveries sind immer wieder ein Highlight sowohl für die Kinder als auch für unsere Freiwilligen!
Am Montag, den 9. Dezember 2019 nehmen die Freiwilligen an einer Fahrradrundfahrt um Ban Nam Khem teil, um Geld für die Versorgung der Meeresschildkröten im Meeresschildkrötenschutzzentrum der Royal Thai Navy zu sammeln. Es kostet ungefähr £ 10, die Schildkröten für eine Woche zu versorgen. Aus diesem Grund wird ein Freiwilliger pro gespendeter £ 10 zwei km Fahrrad fahren!
Das „Deutsche Institut für Service-Qualität“ kommt zu dem Ergebnis, dass wayers (ehemals: Praktikawelten) den besten Service im Bereich „Bildung“ bietet. Deshalb wurden wir am 20. Februar 2018 mit dem Deutschen Servicepreis ausgezeichnet. Unter allen Organisationen belegten wir den ersten Rang.
Wie jedes Jahr, haben wir uns auch in diesem Jahr dazu entschieden, keine Weihnachtskarten zu versenden, sondern die Kosten für die Karten und das Porto an die gemeinnützige Organisation „Save the Children“ zu spenden. Hier haben wir rund 500 Euro gespendet.
Durch die Mithilfe von 22 wayers Weltenbummler*innen konnten in Costa Rica 150 Nester von Meeresschildkröten gerettet werden und somit 9.000 Babyschildkröten schlüpfen. Aktuell werden circa 25 Prozent der Nester vor Ort durch regelmäßige Kontrollen und Patrouillen bewacht. Ebenso haben unsere Teilnehmer*innen gemeinsam mit dem „Environmental Kids Club“ vor Ort in Costa Rica über 25 Strände säubern können.
In Australien haben unsere Teilnehmer*innen gemeinsam mit dem Team vor Ort über 25.000 Bäume gepflanzt. Die Bäume bieten Schutz und Nahrung für eine bedrohte Kakadu Spezies, den Braunkopfkakadu. Nachdem Hobart überflutet wurde haben alle mit angepackt und innerhalb von sechs Tagen 7.416 Pflanzen gesetzt und einen Großteil der Schäden durch die Überflutung eingedämmt. In Newcastle konnten über 300 Hektar Land erneuert werden.
Zum Nelson-Mandela-Tag in Südafrika wurden den Kindergärten vor Ort warme Decken, heiße Schokolade und leckere Kekse gespendet. Die Teilnehmer*innen verbrachten 67 Minuten mit Spielen und gemeinsamen Essen als Erinnerung an die 67 Jahre, die sich Nelson Mandela für die Menschenrechte eingesetzt hat.
Im Wildlife-Projekt bezogen Spitzmaulnashörner und Tüpfelhyänen den Dinokeng Nationalpark. Ebenso konnte eine steigende Löwenpopulation verzeichnet werden. Aktuell gibt es zehn Geparden im Nationalpark, nachdem ein Weibchen fünf Babies zur Welt brachte. Darüber hinaus wurden Säuberungsarbeiten durchgeführt und die Straßen wurden repariert.
Unser Team auf den Fidschis hat ein Gewächshaus gebaut, um dort frisches und gesundes Gemüse anzupflanzen. Ebenso wurde eine Wasserauffangstation gebaut, um Regenwasser zu sammeln und dieses wiederzuverwenden. Weiterhin ist eine Initiative unserer Teilnehmer*innen gegen die Auswirkungen der Umweltverschmutzung gestartet. Eine Maßnahme vor Ort sind die wöchentlichen Beach Clean-Ups. Das Team versucht so viel Plastik wie möglich von der Insel zu verbannen. Ebenso sind die Teilnehmer*innen vor Ort aktiv am Unterricht der Kinder beteiligt und tragen so zu einer nachhaltigen Entwicklung bei.
In der Trockenzeit starten im Projekt wieder die regelmäßigen Schnorchel-Ausflüge. Diese sind essentiell, um die Gesundheit der Riffe und die Fischpopulation zu beobachten. Auch die Verschmutzung der Meere durch Plastik ist ein wichtiges Thema vor Ort. Im Projekt leben unsere Teilnehmer*innen nach dem Vorsatz der drei R’s: Reduce, Reuse, Recycle. Aus dem Plastik, welches nicht wiederverwendet werden kann, werden EcoBricks hergestellt, welche unter anderem zum Bau von Möbeln verwendet werden.
Unser Wildpferde-Projekt in Florida beheimatet nicht nur Pferde, sondern aktuell auch zwei Esel, 16 Hunde, drei Ziegen, zwei Kühe, zwei Schweine, drei Enten, 18 Hühner und 61 Pferde. Im Jahr 2018 wurden 38 Pferde, elf Hunde und eine Katze gerettet. Ziel des Projektes ist es, die Tiere in eine liebevolle neue Familie zu vermitteln. Im Jahr 2018 konnten 34 Pferde, ein Esel, drei Hunde und eine Katze adoptiert werden und haben nun ein neues Zuhause.
Wir in München und Hamburg achten in unserem täglichen Büroalltag darauf, so wenig Plastik wie möglich zu verwenden und Strom zu sparen. Neben regelmäßigen plastikfreien Challenges gibt es bei uns keine To-Go-Becher oder Wasserspender aus Plastik. Wir achten auf ungebleichtes Ökopapier, Einsparung von Strom, Reduzierung von Verpackungsmüll und noch vieles mehr.
Unser Sprachschul-Partner „Good Hope Studies“ in Südafrika ist seit September 2018 bei dem „Department of Higher Education & Training“ in Südafrika registriert. wayers Teilnehmer*innen erhalten ab sofort ein „Study Visa“, wenn sie länger als 90 Tage im Land bleiben wollen. Bei einem Aufenthalt von unter 90 Tagen erhalten sie wie gewohnt ein „Visitors Visa“.
Unsere Projekte im Bereich Umweltschutz in Australien und Neuseeland sind durch Ecotourism Australia als „Eco Certified Tourism“ zertifiziert. Dieses Zertifikat wird von dem Global Sustainability Tourism Council genehmigt und zeichnet nachhaltige Projekte und Unternehmen aus, die durch ihre Reisebestimmungen in den Erhalt der Umwelt und der Kultur des Reiselandes investieren.
Momentan besitzen wir deutschlandweit als einer der wenigen Anbieter im Bereich Freiwilligenarbeit den „TourCert Check“ als nachhaltiges Unternehmen und wir arbeiten auch weiterhin daran, uns kontinuierlich zu verbessern. Wir sind Mitglied der TourCert Community und qualifizieren uns nach den ökologischen und sozialen Standards von TourCert. Auf der Grundlage einer Selbstbewertung setzen wir einen CSR-Aktionsplan um, der jährlich an TourCert berichtet wird.
Wir freuen uns in diesem Jahr ganz besonders darüber, das Prädikat „Service-Sieger“ bei Schüleraustauschprogrammen erlangt zu haben. Im Vergleich mit 14 anderen Schüleraustausch-Organisationen, konnten wir uns durchsetzen. Durchgeführt hat die Studie das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) in Hamburg im Juli 2017. Bei der Studie wurden die Organisationen auf ihre Programmqualität, ihre Website-Qualität, den Telefon- und Emailservice sowie ihr Preisleistungsverhältnis untersucht.
Zusammen mit unseren Partner*innen auf der ganzen Welt widmen wir uns dem nachhaltigen Tourismus. Wir bieten unseren Reisenden nicht nur einzigartige Reiseerlebnisse, sondern schonen dabei auch die Ressourcen der Zielländer. Da wir unsere Reisen nachweislich sozialverträglich und umweltschonend anbieten können, wurden wir als Mitglied im Forum Anders Reisen aufgenommen. Das Ziel des Forum Anders Reisens ist, dass die Lust und Freude am Reisen nicht zu Lasten der Menschen und der Umwelt in den Zielländern geht.
Endlich ist es soweit! Auch Österreicher*innen haben nun die Möglichkeit, in Kanada und in Australien Work & Travel zu machen. Am 19. und 30. Oktober 2017 wurden dazu Abkommen mit den jeweiligen Ländern unterzeichnet, die es 18- bis 30-jährigen Weltenbummler*innenn aus Österreich erlauben, sich für ein Visum zu bewerben.
Zusammen mit drei unserer engagierten Teilnehmerinnen haben wir einer Schule in Sansibar langfristig helfen können. Wir stellten der Schule viele Sachspenden, wie Kreide, Stifte, Hefte, Radiergummis und Spitzer zur Verfügung. Außerdem haben wir die Kinder finanziell beim Transport zur Schule und bei ihren Kopierkosten unterstützt. So sind wir nachhaltig am Lernerfolg der Schüler*innen in Sansibar beteiligt.
Mit unseren monatlichen Sachspenden für Südafrika konnten wir in diesem Jahr eine Menge bewegen. So wurden zum Beispiel mit Hilfe von einer Farbeimer-Spende in unserem Sozialarbeitsprojekt die Wände neu gestrichen. Außerdem wurden Gemüsebeete angelegt, was wiederum die gesunde Ernährung der Menschen vor Ort unterstützt.
Wir haben auch im Jahr 2017 den “Environmental Education Club” mit Spenden unterstützt. Er bietet Kindern aus Puerto Viejo einen sicheren Ort, an dem sie ihre Freizeit verbringen können. Sie entwickeln im Projekt nicht nur ein Gefühl und Bewusstsein für den Umweltschutz, sondern setzen sich auch aktiv dafür ein. In regelmäßig stattfindenden Workshops werden den Kindern außerdem zahlreiche Dinge beigebracht, wie Schwimmen, Musik machen oder Kochen. Aktuell profitieren mehr als 50 Familien in der Gegend um Puerto Viejo von diesem einzigartigen Projekt.
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir bereits unser zweites eigenes wayers Home in Ghana eröffnet haben. Mit der Eröffnung eines neuen Hauses schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze in der Region, sondern bieten unseren Volunteers auch eine qualitativ hochwertige Unterkunft während ihrer Projekte.
Egal ob Digital Detox auf Costa Rica oder aufregendes Reisen für 16- bis 19-Jährige in unserem Young-Movers-Programm in Südafrika. In diesem Jahr bieten wir unseren Teilnehmer*innen viele neue und spannende Projekte auf der ganzen Welt an. Unsere neuen #Experiences und #Adventures-Programme geben Weltenbummler*innen die Möglichkeit, zu sich selbst zu finden und Abenteuer der etwas anderen Art zu erleben.
Leider wird in Südafrika ein höchst grausames Geschäft mit Löwen betrieben: Löwenbabies werden extra dafür gezüchtet, um sie Jägern zum Abschuss freizugeben. Oft sind bei der Aufzucht Volunteers involviert, die von alledem nichts ahnen. Die Organisation CACH (Campaigne Against Canned Hunting) setzt sich für die Löwen ein. Auch wir sagen nein zur Gatterjagd auf Löwen und haben daher all unsere Programme in Südafrika von CACH sorgfältig prüfen lassen. Unsere Programme sind ethisch einwandfrei, daher hat uns CACH 2016 als offiziellen Partner gelistet.
In einem unserer Parks in Südafrika haben wir dieses Jahr ein ganz besonderes Highlight zu verzeichnen: Im Greater Krüger Nationalpark konnten zwei neue Leoparden identifiziert werden. Einer der beiden Leoparden wurde auf den Namen Frits getauft! Von jetzt an können die Ranger und die Volunteers die beiden Leoparden im Blick behalten.
Unsere Teilnehmer*innen haben außerdem bei insgesamt 204 Tier-Observationen und 210 Vogelzählungen geholfen! Sehr wichtig sind installierte Kameras, damit das Team vor Ort und freiwillige Helfer*innen die Tiere beobachten und ihr Verhalten analysieren können. 2016 konnten im Park 20 neue Kameras installiert werden.
Und zu guter Letzt: Der Krüger Nationalpark hat dieses Jahr kein einziges Nashorn durch Wilderei verloren. Und unsere Teilnehmer*innen wirkten bei der Wache mit! In Südafrika gibt es leider immer noch viele Jäger, die die exotischen Tiere jagen und töten. Deshalb freut es uns riesig, dass dieses Jahr kein Nashorn aus dem Park getötet wurde.
Wir distanzieren uns von jeglicher Art der Freiwilligenarbeit in Kinderheimen oder Waisenhäusern, da es ethisch sehr umstritten ist. Für die Kinder ist es psychisch extrem belastend, wenn Volunteers kommen und gehen. Sie erleben den Abschied von einer Bezugsperson dadurch immer wieder aufs Neue. Deswegen bieten wir in diesem Bereich keine Freiwilligenarbeit mehr an. Mehr Details und ein Video zum Thema Freiwilligenarbeit in Waisenhäusern findest du hier.
Unser Team vor Ort und unsere freiwilligen Helfer*innen haben einen neuen Club für Kinder und Jugendliche in Costa Rica eröffnet! Sie wollen den Jugendlichen der Region einen sicheren und kreativen Spielraum bieten. Dafür haben sie ein eigenes Haus angemietet und komplett renoviert. Es gibt nicht nur Spiele, Malsachen und einen Videoprojektor, sondern auch Lernmaterialien und Bücher. So können die Kinder jeden Tag gratis lernen und sich weiterbilden.
Außerdem wurden sogar genügend Bücher und Materialien zur Verfügung gestellt, um einen durchgehenden Englischkurs anzubieten. Unsere Volontäre sind mit vollem Eifer dabei und unterstützen unsere Koordinator*innen vor Ort bei der Betreuung der Kinder. Da der neue Club sehr gut ankam und guten Zuspruch auch von den Einheimischen bekommen hat, will das Team nächstes Jahr ein weiteres Haus errichten. Somit hätten auch die Kinder und Jugendlichen aus dem Zentrum von Puerto Viejo eine solche Anlaufstelle.
Und nicht nur den Kindern, sondern auch den Meeresschildkröten haben wir auf Costa Rica besonders geholfen! Dort haben wir das Meeresschildkröten-Schutzprogramm in La Leona Beach auf der Halbinsel Osa unterstützt. Mit unserer Hilfe konnte der Nestbereich neu installiert und geschützt werden. Des Weiteren wurde in Zusammenarbeit mit dem lokalen Entwicklungs-Kommitee eine Biologin und drei Helfer*innen eingestellt, die das Projekt bei den Patrouillen und bei der Planungsarbeit unterstützen. Zum allerersten Mal kann ein einheitliches Protokoll mit den lokalen Organisationen umgesetzt werden. Das bedeutet es gibt einheitliche Datenerhebungen, was besonders wichtig ist für die Forschung der vom Aussterben bedrohten Tierart.
Mit der Vermittlung von Volunteers in ferne Ländern sehen wir unsere Aufgabe noch lange nicht als erledigt an. Vielmehr wollen wir uns auch selbst sozial engagieren. Daher sind wir in München mit „Gesellschaft macht Schule“ eine Kooperation eingegangen und unterstützen die Organisation bei ihrer Arbeit an Schulen. Details zu unserer Arbeit mit Gesellschaft macht Schule findest du hier.
Unsere Crew in Neuseeland hat dieses Jahr wieder einiges vollbracht. Sie haben nicht nur eine Millionen Bäume gepflanzt, sondern auch 2.031 ökologische Erhebungen ausgeführt! Ohne die Natur könnten wir nicht leben und deswegen ist es extrem wichtig, dass wir der Umwelt helfen zu überleben.
Unsere Teilnehmer*innen haben dieses Jahr zudem dazu beigetragen ganze 56.000 Hektar Land von verschiedenen Arten an Unkraut zu reinigen. Aber nicht nur das schadet der Natur, auch der Müll ist eine große Belastung. 596 Tonnen Müll konnten das Team vor Ort und freiwillige Helfer in Neuseeland entsorgen. Außerdem haben sie noch über sechs Tonnen Samen für die Rekultivierung gesammelt, um den Bestand der einheimischen Pflanzen zu gewährleisten. Und sie haben insgesamt 233 Kilometer Wander- und Gehwege erbaut sowie alte erhalten. Darauf können unsere Teilnehmer*innen und alle anderen Helfer*innen wirklich sehr stolz sein!